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Sibylle Baier ist eine deutsche Musikerin, Komponistin und ehemalige Schauspielerin. Die frühere Folk-Sängerin erlangte Bekanntheit durch das 2006 veröffentlichte Album Colour Green, welches Songs aus den Jahren 1970 bis 1973 enthält.


Leben


Ihren ersten Song schrieb sie bereits als junges Mädchen während einer Reise über die Alpen. In dem von Wim Wenders 1973 realisierten Drama Alice in den Städten spielte sie eine kleine Nebenrolle. 2008 steuerte sie den Song Let Us Know zu Wenders’ Film Palermo Shooting bei. Als Komponistin engagierte man sie 1975 auch für Umarmungen – und 1 Million zuviel. Später zog sie in die USA und widmete sich ausschließlich ihren Kindern.

Ihr Album Colour Green, das sie zwischen 1970 und 1973 in Deutschland aufnahm, wurde zunächst nicht veröffentlicht. Etwa drei Jahrzehnte später erstellte ihr Sohn Robby eine CD aus ebendiesen Aufnahmen, die J Mascis von der Band Dinosaur Jr an das Indie-Label Orange Twin Records weiterleitete. Orange Twin veröffentlichte das Album am 7. Februar 2006.

Seit der Wiederentdeckung der Sängerin 2006 gelangten Songs von Baier auf verschiedene Kompilationen, darunter auf die Heft-CD Rare Trax Vol. 84 – Lost & Rare Tracks der deutschsprachigen Ausgabe des Rolling Stone.

Der Song I Lost Something in the Hills war 2019 auf dem Soundtrack der Netflix-Serie The End of the F***ing World vertreten.


Diskografie


Kompilation
Soundtrack

Filmografie




Personendaten
NAME Baier, Sibylle
KURZBESCHREIBUNG deutsche Musikerin, Komponistin und Schauspielerin
GEBURTSDATUM vor 1970

На других языках


- [de] Sibylle Baier

[en] Sibylle Baier

Sibylle Baier (born 25 February 1955) is a German folk singer and actress, whose musical abilities achieved belated recognition with the 2006 release of the album Colour Green, compiled from songs she had recorded in the early 1970s.

[es] Sibylle Baier

Sibylle Baier es una actriz y cantante alemana de folk. Es una artista cuyo reconocimiento fue bastante tardío a su periodo de actividad. Sus habilidades musicales fueron redescubiertas tras el lanzamiento, en el 2006, de un álbum recopilatorio titulado Colour Green, que incluía canciones grabadas a inicios de los años setenta.



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