Franz Mair, Sohn eines Lehrers, absolvierte die Realschule sowie die Lehrerbildungsanstalt in Wien.[2] Er war Chormeister des Wiener Männergesang-Vereins, nach Zerwürfnissen mit dem Chor trennte er sich von ihm und gründete 1863 den “Wiener Schubertbund”.[3]
Franz Mair wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben, sein Ehrengrab befindet sich
im Feld Gruppe 0, Nr. 17.
Werke
Opern
Der Liebesring
Klara von Wyssehrad
Literatur
Constantin von Wurzbach: Mair, Franz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 18.Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S.106f. (Digitalisat).
Antonicek:Mair, Franz. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1972, S.422f.(Direktlinks auf S.422, S.423).
Peter Erhart: Niederösterreichische Komponisten. Doblinger, Wien 1998, ISBN 3-900695-41-5
Christian Fastl: Mair, Franz. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
Christian Fastl: Mair, Franz. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии