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Gerardo Di Giusto (* 30. Januar 1961 in Córdoba) ist ein argentinischer Pianist und Komponist.


Leben


Nach einer Ausbildung am Konservatorium seiner Geburtsstadt setzte Di Giusto seine Studien 1985–88 an der Pariser Jazzschule C.I.M. bei Laurent Cugny fort und studierte Komposition am Conservatoire Régional de Saint Maure.

Er wirkte dann als Klavierbegleiter und Arrangeur für die Tangomusiker Amelita Baltar und Juan José Mosalini, die Interpreten lateinamerikanischer Musik Orlando Poleo, Miguel „Angá“ Díaz und Orlando „Maraca“ Valle und Jazzmusiker wie Julien Lourau und „Magic“ Malik Mezzadri. Von 1994 bis 1999 studierte er Orchesterleitung bei Dominique Rouits an der École normale de musique de Paris.

Seit den 1990er Jahren ist Di Guisto auch als Komponist aktiv. Neben zahlreichen Klavierwerken entstanden auch Kompositionen für Orchester (darunter die Suite Concertante para Piano y Orquesta de Vientos) und Kammermusik. Daneben blieb er in der Gruppe Córdoba Reunion (mit Javier Girotto, Minino Garay und Carlos „El Tero“ Buschini) als Jazzmusiker aktiv. 2003 gründete er mit den japanischen Musikern Aska Kaneko und Tomohiro Yahiro die Gruppe Gaïa Cuatro, mit der er in Japan und Europa auftrat. 2006 nahm er ein Soloalbum als Pianist auf, 2008 ein Duoalbum mit Minino Garay.


Diskographie



Werke




Personendaten
NAME Di Giusto, Gerardo
KURZBESCHREIBUNG argentinischer Pianist und Komponist
GEBURTSDATUM 30. Januar 1961
GEBURTSORT Córdoba



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