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Geza Slovig (* 1. September 1897 in Steierdorf, Österreich-Ungarn; † 13. Januar 1944 in Bukarest, Rumänien) war ein rumäniendeutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist.

Geza Slovig
Geza Slovig

Leben


Slovig besuchte einen Orgelkurs in Temeswar und wurde von dem Pfarrer und Komponisten Carl Auner dem Bischof Alexandru Theodor Cisar als Organist empfohlen. Dieser berief ihn 1930 zum Domorganisten an die St.-Josef-Kathedrale nach Bukarest, die zu der Zeit gerade mit einer neuen Orgel der Firma Carl Leopold Wegenstein aus Temeswar ausgestattet wurde. Beim Festgottesdienst zur Einweihung der Orgel spielte Slovig drei solistische Werke von Franz Liszt, Alexandre Guilmant und Frederick Scotson Clark.

Slovig wirkte bis zu seinem Tod als Organist der St-Josef-Kathedrale. Zugleich war er als Musik- und Gesangslehrer an den Gymnasien St. Josef und St. Andreas tätig. Neben kirchenmusikalischen Werken komponierte er mehrere Klavierstücke sowie kleinere Stücke für Soloinstrumente und Salonorchester. 1941 erkrankte Slovig schwer und starb 1944 an einem Herzinfarkt.


Werke



Quelle


Personendaten
NAME Slovig, Geza
KURZBESCHREIBUNG rumäniendeutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist
GEBURTSDATUM 1. September 1897
GEBURTSORT Steierdorf
STERBEDATUM 13. Januar 1944
STERBEORT Bukarest



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