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Hubert Dupont (* 5. Mai 1959 in Versailles)[1] ist ein französischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass, Komposition).

Hubert Dupont
Hubert Dupont

Leben und Wirken


Dupont studierte bis 1981 in Lyon Ingenieurwesen, um sich dann der Musik zu widmen. Zunächst spielte er als Autodidakt Gitarre, um 1983 auf den Kontrabass zu wechseln. Er wurde Mitglied der ARFI und spielte in deren Großformation La Marmite Infernale und bei Yves Robert, aber auch bei Tchangodei und mit Itaru Oki.

1989 zog er nach Paris, wo er seit 1990 mit Guillaume Orti, Benoît Delbecq und Benjamin Henocq die Gruppe Kartet bildete (die bis 2014 sechs Alben vorlegte); auch in der Gruppe Thôt um Stéphane Payen war er lange Jahre als Bassist tätig. 2004 legte er das Solo-Album Ultraboles vor. Rudresh Mahanthappa holte er in seine Gruppe Dupont T, mit der er das Album Spider's Dance einspielte, dem internationale Touren folgten. Auch leitete er die Bands Altisssimo und Decor. Ferner spielte er mit Robin Eubanks, Steve Lacy, Harold Land, Glenn Ferris, Stefano Di Battista, Fabrizio Cassol, Daunik Lazro, Malik Mezzadri, Mathias Rüegg, Paolo Fresu, Wolfgang Puschnig, Gábor Gadó, Louis Winsberg und Laurent de Wilde. Auch nahm er mit Marjolaine Reymond, Nicolas Genest, Elie Maalouf und mehrfach mit der Bigband Quoi de Neuf Docteur auf.


Diskographische Hinweise





Einzelnachweise


  1. The International Who's Who in Popular Music 2002, S. 149
Personendaten
NAME Dupont, Hubert
KURZBESCHREIBUNG französischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass, Komposition)
GEBURTSDATUM 5. Mai 1959
GEBURTSORT Versailles



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