Jean Paul Ertel (* 22. Januar 1865 in Posen; † 11. Februar 1933 in Berlin) war ein deutscher Komponist.
Jean Paul Ertel
Der Schüler von Franz Liszt lebte als Musikkritiker und -lehrer in Berlin. Er komponierte mehrere sinfonische Dichtungen, eine Sinfonie, zwei Streichquartette, eine Violinsonate, eine Suite für Violine und Klavier und zwei Opern.
Jean Paul Ertel starb 1933 im Alter von 68 Jahren in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof in Westend. Das Grab ist nicht erhalten.[1]
Werke
Maria Stuart, sinfonische Dichtung
Der Mensch, sinfonische Dichtung
Die nächtliche Heerschau, sinfonische Dichtung
Hero und Leander, sinfonische Dichtung
Pompeji, sinfonische Dichtung
Belsazar, sinfonische Dichtung
Harald-Sinfonie
Gudrun, Oper
Sant Agato, Oper
Literatur
Wilhelm Zentner:Ertel, Jean Paul. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S.633(Digitalisat).
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