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Leopold Suchsland (* 13. September 1871 in Vacha; † 27. September 1943 in Graz) war ein österreichischer Musikpädagoge und Komponist.


Leben


Leopold Suchsland studierte Musik in Weimar bei Erich Wolf Degner, E. D. Götze, K. Müller-Hartung, Friedrich Grützmacher und in Leipzig bei J. Klengels.

Er gehörte danach dem Leipziger Philharmonischen Orchester als Solocellist an und reiste mit dem Münchner Kaim-Orchester.

1894 kam Suchsland in die Steiermark. Er unterrichtete zunächst in der Musikschule in Pettau, heute Ptuj, Slowenien, und ab 1899 an der Schule des Musikvereins in Graz. Ursprünglich unterrichtete Suchsland hier Cello und Klavier, ab 1908 auch Musiktheorie. 1919 übernahm er die künstlerische Leitung der Urania.

Als Lehrer (unter anderem des Komponisten Hermann Grabner), als Konzertdirigent und Leiter des Singvereins, vor allem aber als Betreuer des Urania Quartetts hat Suchsland das Grazer Konzertleben zwischen den beiden Weltkriegen wesentlich mitgeprägt.


Werke


Den musikalischen Nachlass verwahrt Bianca Notar in Graz. Von den ca. 170 Werken hier ein exemplarischer Auszug:

Kammermusik:

Lieder:

Sonaten:


Quellen



Literatur




Personendaten
NAME Suchsland, Leopold
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Musikpädagoge und Komponist
GEBURTSDATUM 13. September 1871
GEBURTSORT Vacha, Thüringen
STERBEDATUM 27. September 1943
STERBEORT Graz



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