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Manfred Heyl (* 26. Dezember 1908 in Friedberg/Oberhessen; † 3. Januar 2001 in Worms) war ein deutscher Komponist.


Leben


Manfred Karl Johannes Heyl wurde als Sohn des Studienrates Karl Heyl (1892–1970) und dessen Ehefrau Friderike geb. Jordan (1883–1973) in Friedberg/Oberhessen geboren und wuchs in Worms auf. Ersten Klavierunterricht erhielt er von seinem Vater, später wurde er von dem ortsansässigen Musiklehrer und Organisten Lutz Heinemann (1901–1992) in Orgel- und Klavierspiel unterwiesen. 1930 ging Heyl nach Mannheim und studierte an der dortigen Musikhochschule Komposition bei Friedrich Eckart sowie Klavier bei Willy Rehberg. 1933 in seine Heimatstadt zurückgekehrt war er hier als freischaffender Komponist und privater Musiklehrer tätig. Im Jahre 1940 wurde Heyl zum Kriegsdienst nach Norwegen eingezogen und geriet später in französische Kriegsgefangenschaft. Ab 1946 lebte er wiederum in Worms und arbeitete als Lehrer an der Jugendmusikschule. Als Manfred Heyl im Alter von 92 Jahren in Worms verstarb, hinterließ er der Nachwelt ein umfangreiches, nahezu alle Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik umfassendes kompositorisches Œuvre.

Der Nachlass des Komponisten befindet sich im Stadtarchiv Worms.


Werke



Mit Opuszahl



Ohne Opuszahl (alphabetisch)



Fragmente



Literatur/Quellen




Personendaten
NAME Heyl, Manfred
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist
GEBURTSDATUM 26. Dezember 1908
GEBURTSORT Friedberg/Oberhessen
STERBEDATUM 3. Januar 2001
STERBEORT Worms



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