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Massimo de Mattia (* 1959 in Pordenone) ist ein italienischer Jazz- und Improvisations-Flötist und Komponist.


Leben und Wirken


De Mattia, der aus dem Friaul stammt, spielt verschiedene Flöten, darunter Piccoloflöte und Bassflöte.[1] Er begann autodidaktisch Flöte zu spielen und zu komponieren; in den 1970er Jahren arbeitete er zu Beginn seiner Karriere als Musiker bei Lanfranco Malaguti, Bruno Cesselli, Umberto Trombetta Gandhi, Gianluigi Trovesi und Ares Tavolazzi. Er hatte in den 1980er Jahren Unterricht bei dem Saxophonisten Tom Kirk. 1993 legte er sein Debütalbum Poesie pour Pasolini bei Splasc(H) Records vor.[2] In dieser Zeit arbeitete er u. a. auch mit Gianluigi Trovesi, Giovanni Maier und Giorgio Pacorig. Sein 2003 entstandenes „Jazz-Oratorium“ Schiele verglich der Kritiker des Allmusic mit der Radikalität des frühen John Zorn.[3]


Diskographische Hinweise





Einzelnachweise


  1. Pulp (Memento vom 9. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. Besprechung des Albums Black Novel (2012) (Memento vom 18. Juni 2012 im Internet Archive) bei All About Jazz
  3. Allmusic-Besprechung Schiele
Personendaten
NAME De Mattia, Massimo
KURZBESCHREIBUNG italienischer Jazzmusiker und Komponist
GEBURTSDATUM 1959
GEBURTSORT Pordenone



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