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Niko Langenhuijsen (* 12. Februar 1951 in Den Bosch) ist ein niederländischer Jazzmusiker (Kontrabass, Piano, Komposition).


Leben und Wirken


Langenhuijsen wuchs in Boxtel auf und lebte von 1969 an in Tilburg, wo er zunächst Theologie studierte, um dann das Konservatorium zu besuchen. Er spielte Avantgarde-Jazz in der Gruppe Ohm, die 1973 den Larens Jazzconcours gewann und 1975 mit dem Wessel-Ilcken-Preis ausgezeichnet wurde. Daneben gab Langenhuijsen Workshops. Mit dort entdeckten jungen Talenten besetzte er 1976 die Bläsersektion von Ohm, später sein Oktett Gemeentereinigingsorkest Vaalbleek, mit dem er, später durch Sänger erweitert, mehrere Alben einspielte. 1985 erhielt er einen Edison für sein Album Hypo.[1] 1992 bildete er die Gruppe Caoutchouc, in der er auch Fusionen mit Flamenco anlegte. Langenhuijsen war als Dozent an verschiedenen niederländischen Konservatorien tätig. Seit 1994 lebt er in Nijmegen. Er komponierte auch für das Metropole Orkest.

Weiterhin ist er in Gruppen und auf Alben von Paul van Kemenade, Pierre Courbois oder Jozef Dumoulin zu hören. Tom Lord verzeichnet in seiner Diskographie 14 Aufnahmen Langenhuijsens zwischen 1974 und 2007.[2]


Diskographische Hinweise





Einzelnachweise


  1. Kurzporträt (Freedom de muziek)
  2. The Jazz Discography
Personendaten
NAME Langenhuijsen, Niko
KURZBESCHREIBUNG niederländischer Jazzmusiker (Bass, Piano, Komposition)
GEBURTSDATUM 12. Februar 1951
GEBURTSORT Den Bosch



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