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Rémi Charmasson (* 3. Mai 1961 in Avignon[1]) ist ein französischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition).


Leben


Charmasson, als Gitarrist ein Autodidakt, studierte ab 1985 am Konservatorium seiner Geburtsstadt Avignon bei Saxofonist André Jaume. 1987 erhielt er dort einen Ersten Preis, um dann im Trio von Jaume aufzutreten. Im Folgejahr trat er im Duo mit dem Bassisten Claude Tchamitchian auf, das 1991 auch auf einem Album dokumentiert wurde. Bei Festivals spielte er mit Jimmy Giuffre, Buddy Collette und Charlie Mariano.[2] Im Trio zusammen mit Fredy Studer und Jean-François Jenny-Clark legte er das Album Nemo (1992) vor. In den Folgejahren spielte er mit eigenen Formationen, einem Quintett, mit dem er zwei Alben vorlegte, darunter ein Jimi-Hendrix-Tributalbum und Rémi Charmasson Southerners. Ferner arbeitete er mit Guillaume Séguron, Charles Tyler, Michael Baird, Denis Charles, Anthony Ortega, Alain Soler, Raymond Boni und René Bottlang. Außerdem gehörte er dem Trio Cappozzo Charmasson Ponthieux an (mit Jean-Luc Cappozzo und Jean-Luc Ponthieux). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1988 und 2012 an 28 Aufnahmesessions beteiligt.[3]


Diskographische Hinweise





Einzelnachweise


  1. International Who's who in Music: Popular Music. Vol. two, Band 1. Melrose Press, 1996
  2. Porträt (Jazz en Provence)
  3. Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen am 19. März 2018)
Personendaten
NAME Charmasson, Rémi
ALTERNATIVNAMEN Charmasson, Rémy (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG französischer Jazzmusiker (Gitarre)
GEBURTSDATUM 3. Mai 1961
GEBURTSORT Avignon



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