Shin’ichirō Ikebe (jap. 池辺 晋一郎, Ikebe Shin’ichirō; * 15. September 1943 in Mito) ist ein japanischer Komponist.
Shin’ichirō Ikebe
Leben
Ikebe studierte Komposition bei Tomojiro Ikenouchi, Akio Yashiro und Akira Miyoshi und schloss 1971 ein Studium an der Kunsthochschule Tokio mit dem Mastergrad ab. 1966 gewann er den Kompositionspreis beim 35. japanischen Musikwettbewerb. 1971 erhielt er für Death Goddess den Preis beim Fernsehopern-Wettbewerb von Salzburg. Seine Carmen erhielt 1989 einen International Emmy Award. Er unterrichtet an der Musikhochschule Tokio.
Neben sinfonischen und anderen Orchesterwerken, Instrumentalkonzerten, Kammermusik und Stücken für japanische Instrumente, Liedern und Opern komponierte Ikebe zahlreiche Film- und Schauspielmusiken.
Werke
Orchesterwerke
Mouvement pour Orchestre, 1964
Construction, zwei Orchesterstücke, 1966
Klavierkonzert Nr. 1, 1967
1. Sinfonie, 1967
Petite Symphony, 1969
Energeia für 60 Musiker, 1970
Kusabi, Tanzmusik, 1972
Dimorphism für Orgel und Orchester, 1974
Quadrants für japanische Instrumente und Orchester, 1974
Creature, Ballett, 1974
Oshichi, she is in the flame, Tanzmusik, 1978
Takeru, Tanzmusik, 1979
2. Sinfonie „Trias“, 1979
Haru-no-umi für Orchester, 1980
Violinkonzert, 1981
Elegiac Lines für Streicher, 1982
Imagine für Orchester, 1983
I hera the piano... Amadeus für zwei Bläsergruppen und Orgel, 1983
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