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Werner Brüggemann (* 25. Februar 1936 in Hamburg; † 12. August 1997 in Puchenau) war ein österreichischer Komponist, Musiker und Musikdozent.


Leben


Werner Brüggemann wurde 1936 in Hamburg geboren. Er nahm Akkordeon-Unterricht bei Heinz Funk und Klavier-Unterricht bei Erich Kraut. Schon im Alter von 18 Jahren unterrichtete er am Konservatorium in Hamburg-Harburg. Nach seinem Staatsexamen ging er nach Österreich und nahm nach kurzer Zeit die österreichische Staatsbürgerschaft an.

Brüggemann ging vielseitigen Tätigkeiten nach, so war er Musikdozent in der Musikschule der Stadt Linz und in einer eigenen Musikschule. Auch war er Aufnahmeleiter beim ORF und bei verschiedenen Plattenfirmen und spielte als Solist in unterschiedlichen internationalen Orchestern.

Eine seiner bekanntesten Kompositionen ist der Walzer Mühlviertler Land (Träume von Linz an der Donau), den zahlreiche Volksmusikgruppen interpretierten und der längst zum Volkslied avanciert ist.

Sein Fokus lag auf der Blasmusik. Brüggemanns Blasmusik-Kompositionen wurden weltweit aufgeführt. Ein großer Teil seiner Kompositionen wurden im Eigenverlag „Edition Donauton“ veröffentlicht, den er 1989 mit seiner Frau gründete.

Am 12. August 1997 verstarb Brüggemann an Leukämie in Puchenau, wo er bis auf kurze Unterbrechungen lebte, seitdem er nach Österreich gekommen war.


Werke (Auswahl)


Tonträger
Musiknoten
Lieder

Literatur



Auszeichnungen




Personendaten
NAME Brüggemann, Werner
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Komponist und Musikdozent
GEBURTSDATUM 25. Februar 1936
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 12. August 1997
STERBEORT Puchenau



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