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Wilhelm Rinkens (* 15. Juni 1879 in Eschweiler-Röhe; † 22. Juni 1933 in Eisenach) war ein deutscher Komponist und Musikdirektor.

Wilhelm Rinkens (1929)
Wilhelm Rinkens (1929)

Leben und berufliche Karriere


Wilhelm Rinkens war das älteste Kind des damaligen Dorfschullehrers Josef Rinkens und dessen Frau Anna Maria (geb. Küster). Zweijährig zog er mit seinen Eltern nach Köln-Ehrenfeld, wo im Laufe der Jahre noch elf Geschwister zur Welt kamen, von denen nur insgesamt fünf überlebten. Mit sechs Jahren erhielt er Klavierunterricht von Ludwig Pütz, dem späteren Domorganisten von Aachen, den er mit elf Jahren bei Gottesdiensten vertrat. Mit 13 Jahren entstanden erste Kompositionen. Der Komponist und Dirigent Franz Wüllner wurde durch eine Chorkomposition mit Klavierbegleitung auf die musikalische Begabung des jungen Rinkens aufmerksam und beschaffte ihm eine Stelle am Kölner Konservatorium. Er studierte zunächst in Aachen und Köln das Orgelspiel. Ab 1893 erhielt er Klavierunterricht bei Max von Pauer und Max van de Sandt, Komposition bei Franz Wüllner, Otto Klauwell und Franz Bölsche, Orgelunterricht und Kontrapunkttheorie bei Friedrich Wilhelm Franke sowie Musikwissenschaft bei Otto Neitzel.

Am 1. Oktober 1900 heiratete Rinkens in Köln in erster Ehe Barbara, geborene Küpper. Aus dieser Ehe gingen zwei Töchter (Luise und Gerda) hervor, bevor seine Frau 1910 starb. Ein Jahr später heiratete er Ilse, geborene Ottho, mit der er zwei weitere Kinder hatte (Ilse und Wilhelm).

Obwohl als Dirigent weitgehend Autodidakt, erhielt er 1905 die Stelle des Musikdirektors von Recklinghausen, 1906 wechselte er als Leiter des Musikvereins, Seminarlehrer, Hofkantor und Organist nach Eisenach. Seit dieser Zeit war Rinkens Leiter verschiedener Thüringer Männerchöre. 1912/13 veröffentlichte er seine ersten Werke mit Opuszahlen. Von 1916 bis 1918 war er Soldat des 4. Magdeburger Regiments, und seine Kompositionstätigkeit stand in voller Blüte. Seine Liedersammlung Opus 9 bis 19 und seine einzige vollendete Symphonie Opus 7 wurden veröffentlicht. 200.000 Exemplare seiner Kanonierlieder wurden an die Front geschickt, und mit seinen Konzerten (Erlös insgesamt 40.000 Reichsmark) unterstützte er die Kriegshinterbliebenen, wofür er das Kriegsverdienstkreuz erhielt.

Ab 1919, wieder in Eisenach, wurde Rinkens auf dem Gebiet der Kammermusik produktiv. Mit dem Trio Opus 21 gewann er 1921 den 1. und 2. Preis des Komponistenwettbewerbs des Mozarteums Salzburg. 1922 erhielt er durch die Thüringer Regierung den Professorentitel und trat einen Lehrstuhl für Komposition und Musiktheorie am Erfurter Konservatorium an.

Ab 1923 widmete er sich in besonderem Maße der Chorkomposition. Er übernahm die Leitung des Erfurter Männergesangvereins und später weitere große Chöre, mit denen er bei verschiedenen großen Anlässen (Thüringische Landessängerfeste, Deutsche Sängerbundesfeste in Hannover (1924), Wien (1928) und Frankfurt (1932), Nürnberger Sängerwoche) viele seiner eigenen Chorkompositionen erfolgreich aufführte. 1926 wurde er thüringischer Landesmusikmeister und vom Thüringer Sängerbund zum Bundes-Chormeister gewählt.

Wilhelm Rinkens starb am 22. Juni 1933 wenige Tage nach Vollendung seines 54. Lebensjahres in Eisenach und fand seine letzte Ruhestätte auf dem dortigen Hauptfriedhof. Sein Ehrengrab ist erhalten.


Posthume Ehrungen und Nachlass


Ehrengrab von Wilhelm Rinkens auf dem Eisenacher Hauptfriedhof
Ehrengrab von Wilhelm Rinkens auf dem Eisenacher Hauptfriedhof

Rinkens war weit über die Grenzen von Thüringen hinaus bekannt, und deshalb wurde er nach seinem Tod auch öffentlich aufgebahrt; Schulen und Geschäfte waren am Tag seiner Beerdigung geschlossen. Mehr als 20.000 Trauernde sollen seinen letzten Gang gesäumt haben. Der Trauerzug hatte eine Länge von mehreren Kilometern. Man errichtete ihm auf seinem Grab in Eisenach ein Denkmal.

1950 wurde der Rinkensplatz in seinem Geburtsort Röhe nach ihm benannt, und in Eisenach trug die Synagogenstraße von 1933 bis 2022 den Namen Wilhelm-Rinkens-Straße.[1]

1980 wurde von seinem Enkel Eckhard Mascher der Wilhelm-Rinkens-Freundeskreis ins Leben gerufen, dessen Aufgabe darin bestand, dafür Sorge zu tragen, dass Rinkens und sein Werk wieder aus der Vergangenheit hervorgeholt werden sollten. Er bemühte sich um Ausstellungen, Veröffentlichungen, Nachforschungen, Arrangements von Konzerten mit Werken des Komponisten, Aufnahme von Liedern, Chören und Kammermusikwerken und deren Verteilung an Mitglieder des Freundeskreises, regelmäßige Mitteilungen über besondere Ereignisse im Zusammenhang mit Rinkens, Sammlung und Archivierung seiner Werke etc. Nach dessen Tod endete auch die Arbeit des Freundeskreises.

Bis zum Jahre 2015 befand sich ein Großteil des Nachlasses in den Händen eines seiner Urenkel. Sein persönlicher und künstlerischer Nachlass befindet sich heute im Thüringischen Landesmusikarchiv an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.

Sein im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Geburtshaus gegenüber dem Kloster Helene-Nickel-Stift in Röhe wurde nicht wieder aufgebaut. Eine ehemals dort angebrachte Gedenktafel (Widmung vom MGV Sängerbund Köln Mühlheim) wurde anlässlich der 600-Jahr-Feier bei der Ausstellung „Röhe, Gestern und Heute“ im Jahre 2014 von einem Urenkel dem Eschweiler Geschichtsverein übergeben. Seit September 2015 hängt diese Tafel am Rinkensplatz in Röhe.


Werke


Insgesamt komponierte Rinkens 83 Werke mit Opusnummern und 365 weitere Werke. Viele seiner Kompositionen sind in seinem Nachlass vorhanden, einiges in gedruckter Form von verschiedenen damaligen Verlagen, anderes in Manuskriptform. Seine Oper Eugenia wurde zehn Jahre nach seinem Tod uraufgeführt. Typisch für seine Musik ist der ausgeprägte Sinn für Melodik und harmonische Strukturen.


Werkverzeichnis Wilhelm Rinkens (Opus 1–83)


Opus 1 3 Volkslieder für Frauenchor (Bauermann-Verlag Leipzig)

Opus 2 Drei unbegleitete Frauenchöre (dreistimmig) (Heinrichshofen`s Verlag Magdeburg)

Opus 3 Satz für Männerchor (C. F. Leede-Verlag Leipzig)

Opus 4 Satz für Männerchor, Soli, Orchester oder Klavier (Karl-Hochstein-Verlag Heidelberg)

Opus 5 15 Cantus-Firmus-Präludien, Bd. II 1928 (Friedrich Wilhelm Franke/Sandmann, Schott-Verlag)

Opus 6 Sechs Melodramen

Opus 7 Erste Symphonie in d-moll (1919)

Opus 8 Drei Gesänge für Frauenchor mit Klavierbegleitung (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 9 Sechs Lieder für hohe Stimme und Klavier (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 10 Sechs Lieder für mittlere Stimme und Klavier (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 11 Melodram „Die Heinzelmännchen in Köln“ (nach einem Gedicht von August Kopisch) 1911 C. F. W. Siegel-Verlag Leipzig

Opus 12 Sechs Lieder für mittlere und hohe Stimme und Klavier nach Gedichten von Leo Heller (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 13 Sechs Lieder für mittlere Stimme und Klavier nach Gedichten von Leo Heller (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 14 Sechs Lieder für hohe Stimme und Klavier (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 15 Sechs Lieder für mittlere Stimme und Klavier (Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 16 Vier Gedichte von Walter Flex für mittlere Stimme und Klavier(Fr. Kistner-Verlag Leipzig)

Opus 17 Sechs Lieder für Klavier und Gesang (Heinrichshofen`s-Verlag Magdeburg)

Opus 18 Zwei geistliche Lieder für Klavier (Orgel) und Gesang(Heinrichshofen`s-Verlag Magdeburg)

Opus 19 Drei Lieder für Klavier und Gesang (Wolf und Ruthe-Verlag Magdeburg)

Opus 20 Sonate in c-moll für Violine und Klavier (Simrock-Verlag Berlin) 1914

Opus 21 1. Trio in d-moll für Violine, Cello und Klavier

Opus 22 Sonate in d-moll für Cello und Klavier (Simrock-Verlag Berlin) 1923

Opus 23 Quintett in A-Dur für zwei Violinen, Viola, Cello und Klavier (Simrock-Verlag Berlin) 1917

Opus 24 Suite in D-Dur für Violine und Klavier (Simrock-Verlag Berlin) 1914

Opus 25 Melodram: „Der Mai geht um“ (Karl Vanselow) 1911

Opus 26 Suite in antiken Tonarten für Cello und Klavier (Simrock-Verlag Berlin) 1922

Opus 27 Sechs schlichte Weisen für Männerchor (Heinrichshofen`s-Verlag Magdeburg)

Opus 28 Sonate in E-Dur für Viola und Klavier 1925

Opus 29 Septett für Oboe, Horn, Fagott, Violine, Viola, Cello und Klavier 1923

Opus 30 Komposition für gemischten Chor, Sopransolo und kleines Orchester

Opus 31 Duette für Bariton, Sopran und Klavier (Simrock – Verlag Berlin) 1923

Opus 32 Deutsche Suite für Klavier (Simrock – Verlag Berlin) 1923

Opus 33 Vier Lieder für hohe Stimme und Klavier (C. A. Klemm – Verlag Leipzig) 1924

Opus 34 Hausmusik: Suite für Streichquartett (Manuskript 1923) Aus der guten alten Zeit

Opus 35 Drei Madrigale für 3-stimmigen Männerchor (Fr. Kistner & C. F. W. Siegel – Verlag Leipzig) 1928

Opus 36 Drei Männerchöre (Simrock – Verlag Berlin) 1924

Opus 37 2. Trio in C-Dur für Violine, Cello und Klavier 1925

Opus 38 Trio für Flöte, Viola und Cello 1924

Opus 39 Drei Balladen für Bariton und Klavier (Forberg – Verlag Leipzig) 1926

Opus 40 Neue Dichtung für gemischten Chor (Forberg – Verlag Leipzig) 1926

Opus 41 Polyphone Suite in D-Dur für Streichquartett

Opus 42 Suite für Männerchor (Karl Hochstein – Verlag Heidelberg) 1926

Opus 43 Heitere Suite für gemischten Chor

Opus 44 Drei Männerchöre (Gebrüder HUG und Co – Verlag Leipzig)

Opus 45 Suite für unbegleiteten Frauenchor (Manuskript 1928)

Opus 46 Sechs Lieder für hohe Stimme und Klavier (Manuskript)

Opus 47 Buddhistischer Pilgergesang für gemischten Chor und Orchester

Opus 48 Suite für Schülerorchester (Tonger – Verlag Köln) 1928

Opus 49 Kleine Suite in C-Dur für vier Celli (Manuskript) 1912

Opus 50 Quintett in fis-moll für zwei Violinen, Viola, Cello und Klavier 1928

Opus 51 Heiter Dichtung alter Meister für Männerchor (Ernst Eulenburg – Verlag Leipzig)

Opus 52 Zwölf Villanellen für mittlere Stimme und Klavier

Opus 53 Heitere Dichtung für Männerchor (Hochstein – Verlag Heidelberg)

Opus 54 Chorische Kammermusik für dreistimmigen Männerchor, Violine. Klarinette, Cello, Bass (Manuskript)

Opus 55 Oper Eugenia (Martin Platzer) 1926

Opus 56 Zwei ernste Gesänge für Männerchor (Ernst Eulenburg – Verlag Leipzig)

Opus 57 Zwei ernste Gesänge für Männerchor (Karl – Hochstein – Verlag Heidelberg)

Opus 58 Zwei Dichtungen von Gottfried Keller für Männerchor (P. Papst – Verlag GmbH Leipzig)

Opus 59 Suite in a-moll für Schülerorchester 1930

Opus 60 Vier Klavierstücke (Manuskript)

Opus 61 Zwei Männerchöre (P. Papst – Verlag GmbH Leipzig)

Opus 62 Suite in antiken Tonarten für zwei Klaviere 1931

Opus 63 Suite für Gambe und Cembalo 1932

Opus 64 Weihnachtskantate (Kantate zum heiligen Christfest) für gemischten Chor, Orchester und Soli 1932

Opus 65 Vier Münchhausen-Balladen für Klavier und Gesang 1931

Opus 66 Sextett d-moll für zwei Violinen, zwei Viola, zwei Celli (Manuskript) 1932

Opus 67 Fünf plattdeutsche Lieder “Osterwater” 1923

Opus 68 Zweite Symphonie in E-Dur (Unvollendet)

Opus 69 Komposition für Klavier und Gesang 1933

Opus 70 Hymne für gemischten Chor und einer Knabenstimme (Manuskript)

Opus 71 „Weihnachtserenade“ Drei leichte Vortragsstücke für Klavier (Manuskript)

Opus 72 Vier geistliche Lieder für mittlere Stimme und Orgel (Klavier)

Opus 73 Chor für Männerchor mir Einzelsopran oder Sopranchor (Liederblätter des DSB Blatt 27)

Opus 74 Chor für Männerchor mir Einzelsopran oder Sopranchor (Liederblätter des DSB Blatt 41)

Opus 75 Satz für Männerchor mit Knaben- oder Frauenchor (Liederblätter der DSB Blatt 40)

Opus 76 “Mazurka” in a-moll für Klavier 1900

Opus 77 Volkslied für dreistimmigen Männerchor und einstimmigen Frauenchor (Liederblätter des DSB Blatt 42)

Opus 78 Drei Madrigale für drei Frauenstimmen nach Texten von Walther von der Vogelweide (Manuskript) 1925

Opus 79 Zwei Volkslieder für dreistimmigen Männerchor und Einzelsopran oder Sopranchor 1932

Opus 80 Klaviermusik in drei Teilen (Manuskript) 1928

Opus 81 Drei persische Gesänge für Sopran und Klavier 1903

Opus 82 Satz für Männerchor, Bass-Solo und Orchester

Opus 83 Satz für Männerchor mit Einzelsopran oder Sopranchor


Literatur und Quellen


  1. Max Chop: „Wilhelm Rinkens – Biographie“ Simrock-Verlag Berlin/Leipzig 1923.
  2. Max Chop: „Ein musikalische Poet – Der Tondichter Wilhelm Rinkens“ in ´Reclams Universum`; 1925.
  3. Eugen Segnitz: „Wilhelm Rinkens“ in ´Musikverlag und Musikleben`Nr. 24, September 1922.
  4. Wolfgang Lidke: „Wilhelm Rinkens“ in ´Musik und Gegenwart` Bd. 11, 1963, S. 542.
  5. Alfred Fillsack (Enkel von Rinkens): „Wilhelm Rinkens – Werk und Nachlass“ in ´Thüringer Heimatkalender 1973, 16. Jahrgang; S. 38–40.
  6. Karl-Heinz Hooge (Schüler von Rinkens): „Wilhelm Rinkens – Komponist und Musikerzieher in Eisenach zu seinem 86. Geburtstag (15.06.1965) – zu seinem 32. Todestag (22.06.1965)“ in ´Thüringer Heimatkalender 1965, S. 48–50.
  7. Andreas von Imhoff: „Wilhelm Rinkens“ in ´Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte` Heft 111; Serie ´Rheinische Musiker` 8. Folge 1974; S. 126–131 Arno Volk-Verlag Köln
  8. Joachim Bergfeld: „Wilhelm Rinkens zum 50. Geburtstag – Leben und Schaffen“ in Thüringer philhermonische Blätter ´Ton und Takt` Eisenach Juni 1929; 3. Jahrgang S. 13–14.
  9. Carl Bamberg: „Wilhelm Rinkens“ in monatliche Mitteilungen des Erfurter Männergesangvereins. Sonderheft zur Rinkensfeier am 8. Juni 1929; 8. Jahrgang Nr. 3
  10. Heinrich Alexander Winkler: „Wilhelm Rinkens“ in ´Männer vor Thüringens Pfort` Flarchheim 1931
  11. Reinhold Zimmermann: „Erinnerung an Wilhelm Rinkens“ in Monatszeitschrift ´Musica`; Heft 3; Bärenreiter-Verlag, Kassel 1955.
  12. Reinhold Zimmermann: „Wilhelm Rinkens“ in ´Mitteilungen` des Sängerkreises Aachen im DSB 1. Jahrgang Nr. 6; November 1953 S. 63–65.
  13. Walter Blankenburg: „Chor“ in ´Musik in Geschichte und Gegenwart` Bd. 2; 1952 S. 1250.
  14. Eckhard Mascher (Enkel von Rinkens): „Familiengeschichte“
  15. Ilse Rinkens (Tochter von Rinkens): „Biographie von Wilhelm Rinkens“
  16. Ilse Rinkens (Tochter von Rinkens): " Opusverzeichnis von Opus 56 – Opus 68 (Manuskript)
  17. Tagebuch der langjährigen Hausgehilfin „Nanni“ (=Grete Kayser)
  18. Wilhelm Rinkens: „Jugendarbeiten von Wilhelm Rinkens“ (Manuskript)
  19. Reinhold Zimmermann: „Wilhelm Rinkens zum 20. Todestag (22. Juni)“ Manuskript vom 9. Mai 1953.
  20. Ilse Rinkens (Tochter von Rinkens): Opusverzeichnis von Opus 56 – Opus 68
  21. Alfred Fillsack (Enkel von Rinkens): Opusverzeichnis bis Opus 83 (Manuskript)
  22. Aus ´Mitteilungen`vom Thüringischer Sängerbund; Jahrgang 7; Nr. 7; 1933; S. 102–112.
  23. L. Hempel: „Wilhelm Rinkens ´Ausklang` und letzte Fahrt“; S. 102–105.
  24. Haubold (Studienrat Dr.): „Wilhelm Rinkens – sein Lebensweg“; S. 106–107.
  25. Ludwig Knauer: „Wilhelm Rinkens als Mensch und Freund“; S. 107–108.
  26. R. Schneider (Professor): „Der Künstler Wilhelm Rinkens – Werk und Persönlichkeit“; S. 108–109.
  27. Rudolf Becker (Dr. phil.): „Wilhelm Rinkens und das Erfurter Musikleben“; S. 109–110.
  28. Wilhelm Rinkens: „Liedertag und Männerchorwesen“ Der letzte Gruß von Professor Rinkens; S. 110–111.
  29. Franz Mädig: „Wilhelm Rinkens +“; S. 111–112.
  30. Hans-Christoph Fillsack (Urenkel von Rinkens): Untersuchungen zu Chorwerken von Wilhelm Rinkens (1879–1933); Wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der 1. Staatsprüfung (1982)



Einzelnachweise


  1. Art. Stadt bekommt wieder eine Synagogenstraße, in: Thüringer Allgemeine vom 3. November 2022, S. 16.
Personendaten
NAME Rinkens, Wilhelm
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Musikdirektor
GEBURTSDATUM 15. Juni 1879
GEBURTSORT Eschweiler-Röhe
STERBEDATUM 22. Juni 1933
STERBEORT Eisenach

На других языках


- [de] Wilhelm Rinkens

[ru] Ринкенс, Вильгельм

Вильгельм Ринкенс (нем. Wilhelm Rinkens; 15 июня 1879, Эшвайлер — 22 июня 1933, Айзенах) — немецкий композитор, хоровой дирижёр и органист.



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