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Afterlife ist das 1993 erschienene einzige Musikalbum der 1991 ins Leben gerufenen US-amerikanischen Hard-Rock-Band Blackthorne.


Hintergrund


Die beteiligten Musiker hatten vor Gründung des Projekts bereits verschiedentlich Kontakt miteinander; Sänger Graham Bonnet, der vor allem als Sänger von Rainbow und Michael Schenker Group bekannt geworden war, hatte mit Jimmy Waldo bei Alcatrazz gespielt. Bassist Chuck Wright und Schlagzeuger Frankie Banali arbeiteten bei Quiet Riot zusammen, und Bob Kulick hatte immer wieder mit einzelnen Musikern zusammengespielt, mit Banali zum Beispiel für das W.A.S.P.-Album The Headless Children.

Blackthorne wurde 1991 gegründet, 1993 entstand Afterlife, das von Bob Kulick produziert wurde. Die Aufnahmen fanden in den Soundchamber Studios in Hollywood statt.[1]


Titelliste


Afterlife 
Nr.TitelAutor(en)Länge
1.Cradle to the GraveBob Kulick, Steve Rosen, Jimmy Waldo4:42
2.After LifeKulick, Rosen, Waldo5:24
3.We Won’t Be ForgottenBob Kulick, Bruce Kulick, Paul Taylor6:01
4.Breaking the ChainsKim Benner, Chuck Burgi, Kulick4:54
5.Over and Over (zusätzliche Gitarre: Bruce Kulick)Bob Kulick, Bruce Kulick, Steve Plunkett4:48
6.Hard FeelingsMarc Ferrari, Bob Kulick4:45
7.Baby You’re the BloodKulick, Plunkett, Waldo3:24
8.Sex CrimeKulick, Plunkett, Waldo4:55
9.Love from the AshesKulick, Rosen, Waldo4:37
10.All Night Long (Rainbow-Coverversion)Ritchie Blackmore, Roger Glover5:04
Gesamtlänge:48:36

Rezeption


Michael Lorant schrieb für Metal Hammer, er müsse sich „schon schwer zusammenreißen, dieses Album nicht allzu sehr in den Himmel zu loben.“ Erleben sei das richtige Wort für Bonnets Gesang, „der einst Rainbow in die Charts“ gebracht habe. Einen dieser Chartstürmer (All Night Long) gebe „es hier auch in einer neuen Version.“ Die restlichen neun Stücke erinnerten, sehe man „mal von der AC/DC-Passage bei We Won’t Be Forgotten ab, schon oft an Bonnets Alcatrazz.“ Immerhin sei „auch deren Keyboarder Jimmy Waldo bei Blackthorne dabei.“ Dazu geselle sich noch „die renommierte Rhythmussektion mit Bassist Chuck Wright und Drummer Frankie Banali.“ Bob Kulick sorge als Gitarrist und Produzent für „das wahrscheinlich schwergewichtigste Album, auf dem der James Dean-Fan jemals“ gesungen habe.[2]


Einzelnachweise


  1. CD-Booklet
  2. Rezension zu Afterlife in Metal Hammer, Heft Juni 1993, Seite 61



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