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Blood Is My Trademark ist das zweite Album der deutschen Hard-Rock-Band Blood God.


Hintergrund


Das Album erschien am 15. August 2014 bei Massacre Records als CD sowie als LP. Es wurde aufgenommen und gemixt von Dennis Ward. Die Musiker treten unter den Pseudonymen „Mr. Debauchery“ (Bandgründer Thomas Gurrath), „Mr. Kill“, „Mr. Death“ und „Mr. Blood“ auf.[1]


Covergestaltung


Das dunkel gehaltene Cover wurde von Adrian Smith gestaltet. Es zeigt in der Mitte einen Monsterkopf mit einer stacheligen Rossstirn und Zaumzeug. Der Albumtitel läuft am oberen Bildrand über die komplette Breite, links unten findet sich der rot gehaltene Schriftzug der Band.[2]


Titelliste


# Titel Länge
1Slaughterman6:22
2Monstermaker6:16
3Defenders of the Throne of Fire4:43
4Warhordes from the Underworld4:40
5Carnager4:32
6Sexy Music for Sexy People3:41
7Blood Is My Trademark4:49
8World of Blood Gods6:43
9Mr. Kill4:38
10Dragonbeasts Are Rising7:30

Musikalische Aspekte


Stilistisch beschrieb Rock-Hard-Redakteurin Alexandra Michels das Album als „Heavy Rock statt Todesblei“, der „inspiriert von Dinosauriern wie Maiden, AC/DC und Accept“ sei.[3] Ähnlich formulierte es Colin Büttner von Metal.de. Das Album stehe „ganz im Zeichen des klassischen Hard Rock australischer Prägung“ á la AC/DC, und wenn man „noch eine Prise Accept hinzu addiert“, bekäme man „auch ohne große Umschreibungen einen guten Eindruck von der gebotenen Musik“, schrieb er.[4]


Rezensionen


Alexandra Michels vom Rock Hard betonte in ihrer 6,5-Punkte-Besprechung in Ausgabe 328 „Gurraths überraschend variablem Gesang“ und notierte „einige richtig coolen Mitgeh-Nummern“, fand aber auch, dass es „vielen Songs schlicht an Abwechslung“ fehle.[3] Der Metal.de-Rezensent Colin Büttner sah „unter dem Strich [...] ein abwechslungsreiches Album“, das „natürlich nicht“ an „die Qualität von Bands wie AC/DC oder Airbourne (Band)“ herankomme, aber dafür Spaß mache.[4] Ben Foitzik vom Metal Hammer hingegen enthielt sich in seiner Besprechung kritischer Betrachtungen und konstatierte, das „hier bei keiner Nummer Langeweile“ aufkomme, „da Blood God immer wieder geschickt das Tempo variieren“ würden.[5]




Einzelnachweise


  1. Kai R.: Blood God - Blood Is My Trademark. In: Time For Metal. 21. August 2014, abgerufen am 5. September 2021.
  2. Laichster: BLOOD GOD - Blood is my Trademark. In: Stormbringer.at. 6. August 2014, abgerufen am 5. September 2021.
  3. Alexandra Michels: BLOOD GOD - Blood Is My Trademark. In: Rock Hard. September 2014, abgerufen am 5. September 2021.
  4. Colin Büttner: Blood God - Blood Is My Trademark Review. In: Metal.de. 3. Oktober 2014, abgerufen am 5. September 2021.
  5. Ben Foitzik: Kritik zu Blood God Blood Is My Trademark. In: Metal Hammer. 14. Juni 2015, abgerufen am 5. September 2021.



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