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Freier Fall ist das Debütalbum der österreichischen Pop-Rock-Sängerin Christina Stürmer. Das Album wurde am 16. Juni 2003 veröffentlicht und erreichte als Neueinsteiger Platz 1 in den österreichischen Album-Charts.[1]


Hintergrund


Stürmer hatte 2002/03 bei der österreichischen Castingshow Starmania den zweiten Platz erreicht. Daraufhin wurde sie von Universal Music Austria unter Vertrag genommen und begann die Arbeit an ihrem ersten Soloalbum. Da Stürmers Nachname noch über keinen großen Bekanntheitsgrad verfügte, veröffentlichte man das Album und die zugehörigen Singles unter dem Künstlernamen "Christina".

An der Produktion des Albums waren namhafte Komponisten und Produzenten wie Chris Gelbmann, Thorsten Brötzmann, Robert Pfluger und Alexander Kahr beteiligt.[2] Es war in Österreich sieben Wochen auf Platz 1 und für die Dauer von 77 Wochen in den Charts platziert. Zudem wurde das Album von der IFPI Austria mit 3-fach Platin ausgezeichnet, das entspricht einer Stückzahl von mehr als 90.000 verkauften Alben in Österreich.[3]


Musik


Die deutschsprachig, ohne ausgeprägten Dialekt, vorgetragene Musik von Christina in Freier Fall lässt sich bei Veröffentlichung des Albums schwer einem Genre zuordnen. Sie umfasst Rock- und Pop- und an Schlager grenzende Elemente. Die Titel beinhalten „punkige“ Stilformen, die sich mit Titeln von Avril Lavigne vergleichen lassen. Die Künstlerin präsentiert sich sowohl mit einer gewissen Extrovertiertheit, als auch mit der verkaufsfördernden Massenkompatibilität, vergleichbar mit Nena, und einer musikalischen Sensibilität die auch Herbert Grönemeyer in seinen Liedern vermittelt. Mit Freier Fall spricht Christina Stürmer Alternative- oder Indie-Rock-Sympathisanten, genauso wie Anhänger von herzerwärmender deutschsprachiger Pop- und Schlager-Musik, an.


Titelliste


#Freier Fall
1.Geh nicht wenn du kommst4:04
2.S/W3:42
3.Anzug (Christina feat. Boris)3:31
4.Mama (Ana Ahabak)3:55
5.Rebellen der Sonne3:20
6.Astronaut3:02
7.Spieglein3:12
8.Engel fliegen einsam3:16
9.Mehr Waffen3:48
10.Hier bin ich3:16
11.Wo ist deine Liebe?3:14
12.Ich lebe3:26

Singles


#Ich lebe
1.Ich lebe (Radio-Version)3:25
2.Ich lebe (Unplugged)3:27
3.Ich lebe (Karaoke-Version)3:25
#Geh nicht wenn du kommst
1.Geh nicht wenn du kommst4:03
2.Ein Kompliment (Live)2:27
3.Geh nicht wenn du kommst (Karaoke Version)4:03
+Bonusmaterial für PC
#Mama (Ana Ahabak)
1.Mama (Ana Ahabak) (Radio-Version)3:55
2.Ich lebe (Live Version)4:29
3.Mama (Ana Ahabak) (Live - Unplugged)4:22
4.Mama (Ana Ahabak) (Karaoke Version)3:55

Kritiken



Einzelnachweise


  1. austriancharts.at – Österreichisches Hitparaden- und Musik-Portal
  2. Christina Stürmer und Band – Offizielle Webpräsenz.
  3. IFPI Austria – Verband der Österreichischen Musikwirtschaft.
  4. Charts DE Charts AT Charts CH
  5. Bernhard Lichtenberger: Abnabelung mit kleinen Wehwehchen.@1@2Vorlage:Toter Link/www.nachrichten.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Oberösterreichische Nachrichten, 11. August 2003.
  6. Rainer Kavalir: „Starmania Star“ Christina Stürmer liest den „Durchblick“. (Memento des Originals vom 6. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derdurchblick.at In: Der Durchblick.
  7. Willy Zwerger: Live dabeigewesen. (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kleinundkunst.at In: Klein&Kunst – Zeitung für Kabarett und Comedy, 9. August 2003.

На других языках


- [de] Freier Fall (Album)

[en] Freier Fall

Freier Fall (English: Free Fall) is the debut studio album by Austrian recording artist Christina Stürmer. Recorded after her participation in the ORF 1 talent show Starmania, where she had finished runner-up, it was released by Amadeo, a Universal Music subsidiary, on 16 June 2003 in Austria. Upon its release, it became one of the most successful debuts in years, reaching number-one on the Austrian Albums Chart and finishing second on the Ö3 Austria year-end chart. It was eventually certified 4× Platinum by the International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), indicating sales in excess of 120,000 copies.



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