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Irgendwo auf der Welt ist ein Schellack-Schlager von Werner Richard Heymann, der durch die Interpretation der Comedian Harmonists und durch den UFA-Film Ein blonder Traum (1932) mit Willy Fritsch, Willi Forst, Lilian Harvey, Paul Hörbiger, Trude Hesterberg u. a. berühmt geworden ist.

Die Comedian Harmonists in der Leipziger Inszenierung der Revue „Zwei Krawatten“, die am 26. Dezember 1929 im Leipziger Schauspielhaus Premiere hatte – mit dem neuen 2. Tenor Erich A. Collin (Fünfter von rechts)
Die Comedian Harmonists in der Leipziger Inszenierung der Revue „Zwei Krawatten“, die am 26. Dezember 1929 im Leipziger Schauspielhaus Premiere hatte – mit dem neuen 2. Tenor Erich A. Collin (Fünfter von rechts)

Textgeschichte


Komponist Werner Richard Heymann steuerte mit den Liedern Wir zahlen keine Miete mehr, wir sind im Grünen zuhaus und Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bißchen Glück zwei veritable Evergreens zur Komödie Ein blonder Traum bei. Die Liedtexte stammen von Robert Gilbert und dem Drehbuch-Coautoren Walter Reisch, der wiederum mit dem jungen Billy Wilder das Filmdrehbuch verfasste. Das Klavierarrangement zu Heymanns Kompositionen übernahm Gérard Jacobson.


Vertonung (Auswahl)



Text (Auszug)


Irgendwo auf der Welt
gibt‘s ein kleines bisschen Glück
Und ich träum davon in jedem Augenblick
Irgendwo auf der Welt
gibt‘s ein bisschen Seligkeit
und ich träum‘ davon schon lange lange Zeit.


Literatur





Einzelnachweise


  1. Irgendwo auf der Welt auf Musik-Sammler.de, abgerufen am 4. Oktober 2019.



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