music.wikisort.org - Komposition

Search / Calendar

Straight Outta Lynwood ist das zwölfte Album von Weird Al Yankovic. Es erschien am 16. September 2006 in den USA bei Volcano Records, am 30. September 2006 in Australien, am 3. Oktober 2006 in Kanada, am 6. Oktober 2006 in Neuseeland, und am 24. November 2006 in Deutschland. Am 16. Oktober 2006 stimmte das britische Label von Yankovic „widerwillig“ zu und veröffentlichte das Album am 13. November 2006.[1]

Das Album erschien in Deutschland als Doppel-CD, wobei die zweite Disc eine DVD ist. Diese nutzt 5.1-Digital-Surround-Sound und beinhaltet instrumentale Versionen von allen Liedern (mit optionalen Untertiteln für Karaoke), eine neunminütige Dokumentation und sechs Musikvideos. Der CD liegt ein 24-seitiges Booklet bei.[2]

In den USA erschienen bisher zwei Singles des Albums. Als erste Don’t Download This Song und als zweite White & Nerdy. Beide können auf der MySpace-Seite von Yankovic angehört werden. Dort sind auch die die Musikvideos zu den Titeln zu sehen. Don’t Download This Song gibt es auf Wirken von Richard Stallman und Richard König auf der offiziellen Webseite ohne Flash für GNU/Linux-Nutzer.[3]

Straight Outta Lynwood ist Yankovics erfolgreichstes Album in den USA und sein erstes Album in den Top Ten.[4] White & Nerdy war seine erste Top-Ten-Single. Das Lied Canadian Idiot kam ebenfalls in die Hitparade und erreichte Platz 82, ohne als Single ausgekoppelt zu werden.


Titelliste


Nr. Titel Länge Beschreibung
1 White & Nerdy 2:50 Zeigt das Leben eines Nerds. Enthält viele Anspielungen zur Nerd-Kultur und zu Wikipedia. Basiert auf dem Lied Ridin von Chamillionaire.
2 Pancreas 3:48 Handelt hauptsächlich von der Funktion des Pankreas und ist musikalisch an den Stil der Beach Boys angelehnt.
3 Canadian Idiot 2:23 Eine Satire auf den US-Nationalismus und den klischeehaften Blick der US-Amerikaner auf die Kanadier. Das Original American Idiot stammt von Green Day.
4 I’ll Sue Ya 3:51 Handelt von der Flut der Zivilklagen und deren skurrile Auswüchse. Angelehnt an "Bombtrack" von Rage Against the Machine.
5 Polkarama! 4:17 Polka-Medley bestehend aus:
  • The Chicken Dance von Werner Thomas
  • Let’s Get It Started von The Black Eyed Peas
  • Take Me Out von Franz Ferdinand
  • Beverly Hills von Weezer
  • The Nina Bobina Polka von „Weird Al“ Yankovic
  • Speed of Sound von Coldplay
  • Float on von Modest Mouse
  • Feel Good Inc. von Gorillaz & De La Soul
  • Don’t Cha von The Pussycat Dolls & Busta Rhymes
  • Somebody Told Me von The Killers
  • Slither von Velvet Revolver
  • Candy Shop von 50 Cent feat. Olivia
  • Drop It Like It’s Hot von Snoop Dogg & Pharrell Williams
  • Pon de Replay von Rihanna
  • Gold Digger von Kanye West & Jamie Foxx
6 Virus Alert 3:46 Macht sich über die vielen Virus-Warnungen in E-Mails lustig.
7 Confessions Part III 3:52 Seitenhieb auf die Lieder Confessions Part I+II von Usher.
8 Weasel Stomping Day 1:34 Ein imaginärer Feiertag, bei dem es zur Tradition gehört, Wiesel zu zertreten.
9 Close But No Cigar 3:55 Die Geschichte eines Mannes, der Traumfrauen wegen winziger Unzulänglichkeiten verlässt. Musikalisch an den Stil der Band Cake angelehnt.
10 Do I Creep You Out 2:46 Ein Lied von einem Stalker an sein Opfer. Basiert auf dem Lied Do I Make You Proud? von Taylor Hicks.
11 Trapped in the Drive-Thru 10:51 Beschreibt das Drama eines Pärchens in einem Drive-In. Basiert auf dem Lied Trapped in the Closet von R. Kelly. Enthält einen kurzen Part von dem Lied Black Dog (Led Zeppelin).
12 Don’t Download this Song 3:52 Beschreibt mit viel Sarkasmus die Vorgehensweise der RIAA gegen Filesharer

Die DVD enthält folgende Videos:

  1. Don’t Download This Song
  2. I’ll Sue Ya
  3. Virus Alert
  4. Close but no Cigar
  5. Pancreas
  6. Weasel Stomping Day

Einzelnachweise


  1. weirdal.com
  2. weirdal.com (Memento des Originals vom 21. Juli 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weirdal.com
  3. Wired Earth Blog Eintrag
  4. blog.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=90827837&blogID=176138289&MyToken=b61dbd15-e730-44cb-b424-c5833cc367e4 (October 4, 2006 blog entry)

На других языках


- [de] Straight Outta Lynwood

[en] Straight Outta Lynwood

Straight Outta Lynwood is the twelfth studio album by "Weird Al" Yankovic, released on September 26, 2006, the title drawing inspiration from hip hop group N.W.A's Straight Outta Compton.[1] It was the sixth studio album self-produced by Yankovic. The musical styles on the album are built around parodies and pastiches of pop and rock music of the mid-2000s. The album's lead single, "White & Nerdy", is a parody of Chamillionaire's hit single "Ridin'". The single debuted at #28 on the Billboard Hot 100 and peaked at #9 the following week; "Canadian Idiot", a parody of Green Day's "American Idiot", also charted, peaking at #82.

[es] Straight Outta Lynwood

Straight Outta Lynwood ("Directo desde Lynwood") es el duodécimo álbum de "Weird Al" Yankovic. Fue lanzado el 26 de septiembre de 2006 en Estados Unidos por Volcano Records, el 30 de septiembre en Australia, el 3 de octubre en Canadá, el 6 de octubre en Nueva Zelanda, el 13 de noviembre en Reino Unido y el 24 de noviembre en Alemania.[1]



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии