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Beowülf (manchmal auch unter dem Kürzel BWF bekannt) ist eine US-amerikanische Crossover-Band aus Venice Beach, Kalifornien, die im Jahr 1981 gegründet wurde, sich 1995 auflöste und im Jahr 2000 wieder zusammenfand.

Beowülf
Allgemeine Informationen
Herkunft Venice Beach, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Genre(s) Crossover, Hardcore Punk, Thrash Metal
Gründung 1981, 2000
Auflösung 1995
Aktuelle Besetzung
Stephan Mark Anthony
E-Gitarre, Gesang
Dale Henderson
Rich Rowan
Sean Otero
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Roger DeGiacomi
E-Gitarre
Gimmi
Schlagzeug
Denish Chaudhuri
E-Gitarre
Mike Jensen
E-Gitarre
Buckit
Schlagzeug
Michael Alvarado
E-Bass
Dug Mug Swanson
E-Bass
Dug Mug Swanson
E-Gitarre
Clint Schuyler
E-Bass
Paul Tsutomu Yamada

Geschichte


Die Band wurde im Jahr 1981[1] gegründet und bestand aus Sänger und Gitarrist Dale Henderson, dem Gitarristen Mike Jensen, dem Bassisten Paul Yemada und dem Schlagzeuger Michael Alvarado. Durch die gute Beziehung zu Suicidal Tendencies war Beowülf auf der Split-Veröffentlichung Welcome to Venice zu hören, die 1985 über Suicidal Records erschien. Ein Jahr später[2] folgte das selbstbetitelte Debütalbum, dem sich 1988 das Album Lost My Head… But I’m Back on the Right Track über Caroline Records anschloss. Auf diesem war unter anderem eine Coverversion von Smokey Robinsons Cruising zu hören.[3] Nachdem im Jahr 1993[4] das Album Un-Sentimental und im Jahr 1995[5] das Album 2 ¢ über Restless Records veröffentlicht worden war, löste sich die Band im Jahr 1995[1] auf. Seit dem Jahr 2000[1] ist die Band wieder vereint. Im Jahr 2007 erschien über I Scream Records das Album Westminster & 5th.[6]


Stil


Auf dem Album Lost My Head… But I’m Back on the Right Track wird die Band mit Suicidal Tendencies verglichen, wobei Beowülf weniger aggressiv, dafür melodischer klingen.[7] Auf dem Album Un-Sentimental, das klanglich vergleichbar mit den Werken von G.B.H. ist, werden zudem auch Elemente aus Grunge, Funk, Alternative und Hardcore Punk verarbeitet.[8] Das Album 2 ¢ klingt stark durch Punk-Künstler wie Ramones oder Billy Idol beeinflusst.[9] Auf dem Album Westminster & 5th spielt die Band eine „Mischung aus Metal, Punk und Stoner-Rock, die mit dem ursprünglichen Crossover aus HC und Metal aber wenig zu tun hat“.[10]


Diskografie





Einzelnachweise


  1. Beowülf, abgerufen am 1. Juli 2013.
  2. Garry Sharpe-Young: A-Z of Thrash Metal. Cherry Red Books, London 2002, ISBN 1-901447-09-X, S. 66.
  3. Eduardo Rivadavia: Beowulf, abgerufen am 1. Juli 2013.
  4. BWF* – Un-Sentimental, abgerufen am 1. Juli 2013.
  5. Beowülf – 2 ¢, abgerufen am 1. Juli 2013.
  6. Beowülf – Westminster & 5th, abgerufen am 1. Juli 2013.
  7. Victor W. Valdivia: Lost My Head...But I'm Back on the Right Track, abgerufen am 1. Juli 2013.
  8. Wolfgang Schäfer: ReviewAlbum, abgerufen am 1. Juli 2013.
  9. Oliver Recker: Beowülf. 2 ¢. In: Metal Hammer, Juli 1995, S. 53
  10. Bodo Unbroken: BEOWÜLF Westminster & 5th CD, abgerufen am 1. Juli 2013.



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