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Choir Of Young Believers ist ein Bandprojekt des Sängers, Songschreibers und Gitarristen Jannis Noya Makrigiannis (geb. 1983 in Farum, Dänemark). In Deutschland ist die Band hauptsächlich durch den Song Hollow Talk bekannt, der die Titelmusik der Serie Die Brücke – Transit in den Tod ist.[1]

Choir Of Young Believers

Allgemeine Informationen
Herkunft Kopenhagen, Dänemark
Genre(s) Dream Pop, Indie-Pop, Rock
Gründung 2006
Gründungsmitglieder
Jannis Noya Makrigiannis
Aktuelle Besetzung
Jannis Noya Makrigiannis
Jakob Millung
Cæcilie Trier
Lasse Herbst
Casper Henning Hansen
Bo Rande
Sonja Labianca
Aske Zidore
Ehemalige Mitglieder
Mette Sand Hersoug
Fridolin Nordsø
Nicolai Koch
Frederik Nordsø
Anders Rhedin

Geschichte


Nach der Trennung seiner bisherigen Band Lake Placid im Jahr 2006, zog sich Makrigiannis auf die griechische Insel Samos zurück und begann mit dem Schreiben seines eigenen Song-Materials. Nach seiner Rückkehr nach Kopenhagen sammelte Makrigiannis Musiker und Freunde um sich und formierte die Band, die er Choir Of Young Believers nannte.[2] Die Gruppe veröffentlichte 2007 die EP Burn the Flag mit der Single Sharpen Your Knife, die sehr häufig im dänischen Radio gespielt wurde.

Immer noch unter dem Einfluss der Rückbesinnung auf Makrigiannis Wurzeln auf Samos, entstand das erste Album der Band, This Is for the White in Your Eyes.[3] Es wurde im September 2008, wie die Debüt-EP, auf dem skandinavischen Label Tigerspring veröffentlicht.[4] Das Album wurde sieben Mal für den Danish Music Awards nominiert und gewann in der Kategorie „Best New Act“.[5]

Das zweite Album Rhine Gold erschien im Jahr 2012 und wurde von der Kritik mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Es sei wie „Pathos für die kalten Tage“, so schreibt das Magazin Spex über das Album.[6]

Das dritte Album der Band Grasque erschien, nach einem Burn-out Makrigiannis, 2016. Im April des gleichen Jahres spielte die Band einige Club-Konzerte in Deutschland.


Diskografie


Alben

Singles und EPs


Künstlerauszeichnungen





Einzelnachweise


  1. FOCUS Online: TV-Hit als Startrampe: Choir Of Young Believers. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 1. September 2017]).
  2. Choir Of Young Believers - ZITTY. In: ZITTY. 7. November 2016 (zitty.de [abgerufen am 1. September 2017]).
  3. Choir Of Young Believers – laut.de – Band. In: laut.de. (laut.de [abgerufen am 1. September 2017]).
  4. Choir Of Young Believers. Abgerufen am 1. September 2017 (englisch).
  5. Tigerspring I Publishing & Music Label I Copenhagen. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 1. September 2017; abgerufen am 1. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tigerspring.net
  6. Thomas Vorreyer: Liebe Gemeinde ... In: Spex. 1. Februar 2012, archiviert vom Original am 1. September 2017; abgerufen am 1. September 2017.
  7. Chartquellen: DK
  8. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DK



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