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Die Dub Invaders sind eine deutsche Reggae-Band.

Dub Invaders
Dub Invaders (2017)
Allgemeine Informationen
Herkunft	Landshut, Deutschland
Genre(s)	Reggae
Gründung	1982
Website	dubinvaders.com
Gründungsmitglieder
Christian Aigner, Joe Kiermeier, Rob Zellner, Gary Meier, Eugen Kumpfmüller, Gerd Schulte
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug	Christian „Don Pipeline“ Aigner
Bass	Fritz „Freddie Criminal“ Köstler
Gitarre	Stefan „The Animal“ Scholz
Gesang, Gitarre	Sigi „Strictly Nervous“ Zerrath
Keyboard	Franz „Judge Franklyn“ Erlmeier
Gesang	Manuel „Manolo Brando“ Zerrath
Gesang	Julia „Dream“ Nagelschmitz
Trompete	Robert „Robbie Militant“ Ponzer
Posaune	Mike Huber
Saxophon	Michael „Outfarmer“ Ausserbauer

Geschichte

Die Band wurde 1982 von Landshuter Musikern als eine der ersten originär deutschen Reggae-Bands gegründet. Sie gelten als Vorreiter des Genres in Deutschland.[1] Höhepunkte in der Bandgeschichte waren ein Konzert 1990 als Headliner in Porta Westfalica vor 15.000 Zuschauern und ihre Tournee als Vorband von UB40 im gleichen Jahr.[2] Seither haben sie auf Tourneen in mehreren europäischen Ländern über 300 Konzerte gegeben. Die Band hat fünf Alben und mehrere Singles veröffentlicht.

Diskografie

Alben

• 1988: Nuclear Skanking
• 1990: Trouble Like Dirt
• 1992: The Cosmik Mampie Tour
• 1995: Respect Myself
• 2022: The Jungle Project - Live at Incognito 1998

Singles

• 1987: To the Top
• 1993: Yellow Moon

Literatur

• Olaf Karnik und Helmut Philipps: Reggae in Deutschland. KiWi, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03952-8.

Weblinks

• Offizielle Website
• Dub Invaders bei Myspace
• Dub Invaders bei Discogs

Einzelnachweise

1. Theatron MusikSommer: Dub Invaders. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Oktober 2011; abgerufen am 8. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theatron.de
2. Chiemsee Reggae Summer: Dub Invaders. Abgerufen am 8. Januar 2012.

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