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Ebba Grön war eine Musikgruppe aus dem Stockholmer Vorort Rågsved, die sich aus der Punk-Bewegung entwickelte und 1977 gegründet wurde.

Ebba Grön
Allgemeine Informationen
Genre(s) Punk, Rock
Gründung 1977
Auflösung 1983
Website www.thastrom.se
Letzte Besetzung
Gesang, E-Gitarre
Joakim Thåström, genannt Pimme
E-Bass, Gesang
Lennart Eriksson, genannt Fjodor
Schlagzeug
Gunnar Ljungstedt, genannt Gurra
Anders Sjöholm, alias Stry Terrarie (ab 1981)

Die Band spielte Rockmusik mit Elementen aus Punk-Rock und Progressive Rock und ausschließlich schwedischen Texten mit politischen Inhalten. Sie ist die kommerziell erfolgreichste Punk-Rock-Band aus Schweden.


Geschichte


Die Band Ebba Grön wurde 1977 von Thåström, Eriksson und Ljungstedt während einer Party in einem Übungsraum gegründet. Der Name spielt auf den Polizeicode für die Festnahme des deutschen Terroristen Norbert Kröcher an, der die Entführung der schwedischen Politikerin Anna-Greta Leijon plante.

Sänger Joakim Thåström wurde schnell zur Frontfigur von Ebba Grön. Die erste eigene Single, Antirock, wurde am 21. April 1978 veröffentlicht. Die Band kaufte die gesamte Auflage von 500 Exemplaren auf und verteilte sie unter Freunden und in der Szene. 1979 kam das erste Album heraus, We’re Only in It for the Drugs. 1982 kam das 3. und erfolgreichste Album Ebba Grön heraus, mit den Hits 800 Grader, das den Ausbruch des Atomkriegs heraufbeschwört, und Die Mauer. Im darauffolgenden Jahr löste sich die Band auf. Bassist Fjodor hatte den Ruhm satt, während der Rest der Band als Folgeprojekt die Band Imperiet gründete.


Diskografie



Studioalben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 SE
1979 We’re Only in It for the Drugs SE21
(2 Wo.)SE
1981 Kärlek & Uppror SE5
(15 Wo.)SE
1982 Ebba Grön SE1
(8 Wo.)SE

Livealben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 SE
1998 Live SE4
(6 Wo.)SE

Kompilationen


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 SE
1983 Samlade singlar 78/82 SE17
(47 Wo.)SE
2005 Samlingen SE14
(7 Wo.)SE
2008 Boxen SE18
(2 Wo.)SE

Weitere Kompilationen


Singles


Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 SE
1979 Vad ska du bli?
SE18
(1 Wo.)SE
1980 Staten & kapitalet
SE11
(12 Wo.)SE
1981 Scheisse
SE3
(8 Wo.)SE



Quellen


  1. Chartquellen: SE



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