Empire ist eine deutsch-britische Hard-Rock/Metal-Band, die 2000 vom ehemaligen Majesty-Gitarristen Rolf Munkes ins Leben gerufen wurde.
Empire | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Heavy Metal/Hard Rock |
Gründung | 2000 |
Website | www.empire-rock.com |
Gründungsmitglieder | |
Gitarre, Keyboard | Rolf Munkes |
Gesang | Lance King (bis 2003) |
Neil Murray | |
Schlagzeug | Gerald Kloos (bis 2003) |
Aktuelle Besetzung | |
Gitarre, Keyboard | Rolf Munkes |
Gesang | Doogie White (ab 2007) |
Bass | Neil Murray |
Schlagzeug | Mike Terrana (ab 2007) |
Ehemalige Mitglieder | |
Keyboard | Don Airey (2003) |
Gesang | Tony Martin (2006) |
Schlagzeug | Andrè Hilgers (2006) |
Gastmusiker | |
Gesang auf Hypnotica | Mark Boals |
Keyboards auf Hypnotica | Don Airey |
Schlagzeug auf Hypnotica und Trading Souls | Anders Johansson |
Empire wurde 2000 von Rolf Munkes gegründet. Unterstützt wurde Munkes dabei vom Bassisten Neil Murray (ex-Whitesnake/Black Sabbath), Sänger Lance King (ex-Balance of Power) und Schlagzeuger Gerald Kloos. In dieser Formation nahm die Band 2001 ihr erstes Album Hypnotica auf.[1] Das Album erschien über Lion Music.[2]
2003 veröffentlichte Rolf Munkes mit Trading Souls ein weiteres Album, diesmal mit dem ehemaligen Black-Sabbath-Sänger Tony Martin. Auch Keyboarder Don Airey (unter anderem Deep Purple, ex-Ozzy Osbourne und ex-Gary Moore) trat für dieses Werk der Band bei.[3] Wenige Monate vor Veröffentlichung schloss sich Munkes dem Metalprojekt Majesty an.[4][2]
Als 2006 Rolf Munkes Majesty verließ, erschien das dritte Empire-Album The Raven Ride. Mit Ausnahme von Don Airey und dem neuen Drummer Andrè Hilgers (unter anderem Bonfire und Silent Force), war das Line-Up der Band identisch mit dem Trading-Souls-Line-Up.[5] Ab diesem Album veröffentlichte die Band ihre Alben über Metal Heaven.
Für das 2007er Album Chasing Shadows holte sich Rolf Munkes noch einen neuen Sänger ins Boot – den früheren Rainbow-Frontmann Doogie White. Zusätzlich kam Mike Terrana als Schlagzeuger hinzu.[6]
2017 wurden sämtliche Alben von Empire über das deutsche Independent-Label Pride & Joy Music neu aufgelegt.[7]
Musikalisch versucht Rolf Munkes mit Empire Musik in der Schnittmenge von Rainbow und Black Sabbath zu spielen.[6][8]