Ende 1996 gründeten Daniel Bellqvist (Gesang), Frederik Zäll (Gitarre) und Robert Birming (Schlagzeug) im schwedischen Åkersberga die Band Eskobar. Der Stil war stark vom Britpop beeinflusst mit melancholischem Einschlag. 2000 veröffentlichten sie mit Til We're Dead ihr erstes Album. Vom Charakter her ist es sehr ruhig und melancholisch. 2002 erschien der Nachfolger There's Only Now, welcher poppiger und kommerzieller war. Außerdem beinhaltet das Album ein Duett mit Heather Nova (Someone New).
2004 folgte mit A Thousand Last Chances das dritte und wieder etwas rockigere Studioalbum, aus dem vorab die Single Love Strikes veröffentlicht worden war. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie eine Coverversion des in den 1980er Jahren gefeierten Hits Reality von Richard Sanderson, das exklusiv auf dem Soundtrack des Filmes Kleinruppin forever erschien.
2006 veröffentlichte die Band ihr viertes, selbstbetiteltes Album. Es war das erste, das die Band auf ihrem eigenen Plattenlabel veröffentlichte.
Am 11. September 2009 gab Robert Birming seinen Austritt aus der Band bekannt.
Am 28. März 2017 gab die Gruppe auf ihrer Facebook-Seite bekannt, dass sie einen neuen Schlagzeuger hat, Joacim „Jocke“ Brunnberg.
Diskografie
Alben
2000: Til We're Dead
2002: There's Only Now
2004: A Thousand Last Chances
2006: Eskobar
2008: Death in Athens
2015: Live
2016: Magnetic
2020: Chapter 2
Singles und EPs
1999: On a Train
2000: Good Day for Dying
2001: Tumbling Down
2000: Counterfeit EP
2001: Tumbling Down (Dead Mono Version)
2001: Into Space
2001: Tell Me I'm Wrong
2002: Someone New (with Heather Nova)
2002: On the Ground
2002: Move On
2004: Love Strikes
2004: Bring the Action (nur in Schweden)
2004: You Got Me (mit Emma Daumas)
2005: Even If You Know Me (nur in Schweden)
2006: Persona Gone Missing
2006: Devil Keeps Me Moving
2006: Whatever This Town
2008: As the World Turns
2008: Halleluja New World
2008: Silver and Gold
2014: Untrap Yourself
2015: The Starlight EP
2020: When Your Heroes Fall
2020: Roller Coaster
2020: Behind the Sun
2020: Hey Sister
2020: Living in the Sky
2020: Nobody Higher, No One Above
2020: Light It Up in Love
Zitat
„Wie die meisten jungen Bands haben wir alles imitiert, was uns zu Ohren gekommen ist. Irgendwann haben wir dann unsere Augenbinde abgenommen und gewagt, unsere eigene Musik zu machen“
Chartquellen: SEDE (Mementodes Originals vom 9. November 2004 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.deCH
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