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Forever It Shall Be ist eine Death-Metal-Band aus Braunschweig, Niedersachsen.

Forever It Shall Be
Allgemeine Informationen
Herkunft Braunschweig, Deutschland
Genre(s) Death Metal, Metalcore
Gründung 2006, 2012
Auflösung 2010
Aktuelle Besetzung
Gesang
Alexander Sobczak (seit 2012)
Lasse Jahn (2006–2009, seit 2012)
Benny Warga (seit 2016)
Gitarre
Maic Hanse (seit 2013)
Gitarre
Patrick Matyssek
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Claus Ulka (2008–2012)
Gesang
Tobias Luger (2006–2008)
Alex Fiala (2009–2012)
Gitarre
Stefan Santag (2006–2013)
Mathias Holler (2006–2016)

Geschichte


Die 2006 in Braunschweig gegründete Band wurde nur ein halbes Jahr nach ihrer Gründung vom Berliner Plattenlabel Maintain Records unter Vertrag genommen, auf dem das Debütalbum Reluming the Embers im Mai 2007 erschien. Produziert wurde das Album von Alexander Dietz, Gitarrist bei Heaven Shall Burn. Die Kritiken waren überwiegend positiv[1][2][3] und die Band spielte in der Folge Konzerte u. a. in Spanien, Frankreich und Polen zusammen mit bekannten Bands, wie The Haunted, All Shall Perish, War from a Harlots Mouth oder Neaera.

Während des Songwritings für das nächste Album verließ Sänger Tobias Luger die Band, um auf anderem Wege Karriere zu machen. Neu dazu stieß Claus Ulka, ehemals bei Misery Speaks tätig. Durch die neue Stimme löste sich die Band von dem vormals mehr durch Metalcore beeinflussten Songwriting und ging zum reinen Death Metal über. Anfang 2010 wurde das zweite Album, Sonic Death Squad, bei Maintain Records veröffentlicht. Die Band hat sich aus verschiedenen Gründen im September 2010 aufgelöst, jedoch im Mai 2012 wieder zusammengetan.

Im Oktober 2014 veröffentlichte die Band ihr drittes Studioalbum, Destroyer, auf Kernkraftritter Records.


Stil


Manuel Latton (aka inhonorus) vom Legacy-Magazin vergleicht die Band auf Destroyer mit The Black Dahlia Murder und Killswitch Engage. Zwar ist Destroyer im direkten Vergleich mit seinem Vorgänger Sonic Death Squad etwas weniger aggressiv, doch dafür umso melodischer ausgefallen.[4]


Diskografie





Einzelnachweise


  1. Review von „Reluming The Embers“ bei Bloodchamber, abgerufen am 2. Januar 2011.
  2. Review von „Reluming The Embers“ bei Burnyourears, abgerufen am 2. Januar 2011.
  3. Review von „Reluming The Embers“ bei Metal1 (Memento des Originals vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metal1.info, abgerufen am 2. Januar 2011.
  4. In: Legacy Nr. 92, September/Oktober 2014, S. 122.



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