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Hard Pop war eine Band aus Ost-Berlin und einer der bedeutendsten Vertreter der anderen Bands in der DDR.

Hard Pop
Allgemeine Informationen
Genre(s) Punk, Alternative
Gründung 1984
Auflösung 1987
Gründungsmitglieder
Gesang
Thorsten Philipp (bis 1984)
Gitarre
Stephan Hachtmann (bis 1986)
Bass
Ed Hirsch (bis 1984)
Schlagzeug
Günther Spalda
Saxophon
Ralf Lepsch (bis 1987)
Letzte Besetzung
Gesang, Bass
Günther Spalda
Gitarre
Stefan Bieniek (ab 1986)
Schlagzeug
Martin Leeder (ab 1987)
Saxophon
Thoralf Hannemann (ab 1987)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Arnim Bautz (1984–1985)
Gesang
Frank Tetz (1985–1986, 1987)
Gesang
Michael Matthies (1986)
Bass
Michael Fritz Zickert (1984–1985)
Bass
Christoph Zimmermann (1985–1987)

Geschichte


Die Anfänge der Band reichen auf eine 1979 gegründete Band namens Der Schwarze Kanal (wie die gleichnamige Fernsehsendung, nicht zu verwechseln mit der 1989 aus L’Attentat hervorgegangenen gleichnamigen Leipziger Band) zurück. Dort musizierten Günther Spalda (voc, g), Bernd Jestram (bg), Cerstin Gorek (voc) und Anette Schuster (voc). 1981 gründeten Spalda und Jestram Rosa Extra, eine Band gleichlautend mit einem DDR-Damenhygieneartikel. Zum Line-up gehörten des Weiteren Ralf Lepsch (sax) und Uwe Jellinek (voc). Am Schlagzeug waren in der Bandgeschichte bis 1984 Alexander Kriening und Ronald Lippok tätig. Für die im letztgenannten Jahr erfolgte Einstufung der Gruppe musste der Bandname gewechselt werden, wobei man sich für Hard Pop entschied. Im September 1987 löste sich die Band auf, so dass Mastermind Spalda für die Aufnahmen zu Kleeblatt Nr. 23 Ende 1987 noch einmal ein neues Band-Line-up zusammenstellte und selbst vom Schlagzeug zu Bass und Gesang wechselte. 1988 spielte die Band unter dem Namen Gorki Park noch einmal live miteinander.

Die Mitglieder der Gruppe waren später in zahlreichen weiteren Bands des DDR-Untergrunds wie This Pop Generation, Ornament & Verbrechen, Aufruhr zur Liebe, Die anderen, Feeling B, Tausend Tonnen Obst, Teurer denn je oder Dekadance aktiv.


Diskografie







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