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Kryptos ist eine indische Heavy-Metal-Band aus Bangalore. Die Band steht bei AFM Records unter Vertrag und hat fünf Studioalben veröffentlicht.

Kryptos

Krpytos live 2014 bei den Hamburg Metal Dayz
Allgemeine Informationen
Herkunft Bangalore, Indien
Genre(s) Heavy Metal
Gründung 1998
Gründungsmitglieder
Gesang, Bass
Ganesh Krishnaswamy (bis 2005)
Nolan Lewis
Gitarre
Akshay Patel (bis 2006)
Ryan Colaco (bis 2013)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Nolan Lewis
Gitarre
Rohit Chaturvedi (seit 2006)
Bass
Ganesh Krishnaswamy (seit 2013)
Schlagzeug
Anthony Hoover (seit 2013)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Jayawant Tewari (bis 2013)
Schlagzeug
Ching Len (bis 2000)

Geschichte


Die Band wurde Ende 1998 vom Gitarristen Nolan Lewis und dem Bassisten und Sänger Ganesh Krishnaswamy gegründet. Anfangs spielte die Band Coverversionen von Black Sabbath und Led Zeppelin, bevor die Musiker begannen, eigene Lieder zu schreiben.[1] Nach mehreren Besetzungswechseln kristallisierte sich mit dem zweiten Gitarristen Ashkay Patel und dem Schlagzeuger Ryan Colaco eine stabile Besetzung heraus. Im Jahre 2004 wurde das Debütalbum Spiral Ascent über das bandeigene Plattenlabel Clandestine Musick veröffentlicht. Das Albumcover wurde vom Dark-Tranquillity-Gitarristen Niklas Sundin entworfen.

Die Band spielte zahlreiche Konzerte in ihrem Heimatland und wurde im April 2006 von Old School Metal Records unter Vertrag genommen. Damit wurde Kryptos zur ersten indischen Metalband, die von einer internationalen Plattenfirma unter Vertrag genommen wurden. Bassist Ganesh Krishnaswamy verließ die Band und wurde durch Jayawant Tewari ersetzt. Nolan Lewis übernahm daraufhin den Gesang. Ende 2006 nahm die Band ihr zweites Studioalbum The Ark of Gemini auf, das allerdings erst zwei Jahre später veröffentlicht wurde.

Im Jahre 2009 trat die Band beim Rock in India-Festival als Vorgruppe von Iron Maiden auf. Ein Jahr später spielten Kryptos als erste indische Band eine Europatournee. Im Dezember 2011 gründeten einige Bandmitglieder mit befreundeten Musikern aus Bangalore das Plattenlabel Iron Fist Records. Im Februar 2012 erschien das dritte Studioalbum The Coils of Apollyon in Indien. Ein halbes Jahr später wurde die Band von AFM Records unter Vertrag genommen, die das Album im September 2012 weltweit veröffentlichten.[2]

Ein Jahr später tourte die Band erneut durch Europa und spielte als erste indische Band beim Wacken Open Air.[3] Danach verließen Bassist Jayawant Tewari und Schlagzeuger Ryan Colaco die Band. Ganesh Krishnaswamy kehrte als Bassist zurück während Anthony Hoover neuer Schlagzeuger wurde. Für den 23. September 2016 ist die Veröffentlichung des vierten Studioalbums Burn Up the Night geplant.


Diskografie




Commons: Kryptos (Band) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Stefan Hofmann: Kryptos - Metal aus Indien - ganz ohne Sitars oder Tablas. Bloodchamber, abgerufen am 25. Juli 2016.
  2. Kryptos: unterschreiben bei AFM Records! (Nicht mehr online verfügbar.) AFM Records, archiviert vom Original am 25. Juli 2016; abgerufen am 25. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.afm-records.de
  3. Anne Backhaus: Der Traum vom Schlamm in Wacken. Spiegel Online, abgerufen am 25. Juli 2016.

На других языках


- [de] Kryptos (Band)

[en] Kryptos (band)

Kryptos is an Indian heavy metal band from Bangalore, India, formed in 1998 by Nolan Lewis (vocals/guitars) and Ganesh K. (bassist).[1][2] They are one of the pioneers of the modern Indian heavy metal movement. Since their inception the band has released six albums: Spiral Ascent (2004), The Ark of Gemini (2008),The Coils of Apollyon (2013), Burn Up The Night (2016), Afterburner (2019) and Force of Danger (2021).

[it] Kryptos (gruppo musicale)

I Kryptos sono un gruppo musicale heavy metal indiano formatosi a Bangalore nel 1998.[1][2] Il loro stile musicale adotta soluzioni tipiche del metal tradizionale con l'aggiunta di elementi thrash, quali il cantato aspro e i riff in power chord eseguiti simultaneamente dai due chitarristi. Le loro composizioni traggono ispirazione principalmente dai Judas Priest, dagli Iron Maiden, dai Thin Lizzy e dai Def Leppard,[3] con accenni a band più pesanti come: Coroner, Kreator e Candlemass.[4][5]



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