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Soultans, auch The Soultans, ist ein seit 1995 bestehendes R&B- und Soul-Gesangstrio.

Soultans
Allgemeine Informationen
Gründung 1995
Gründungsmitglieder
Femi Oladeji (Oluwafemi Olanipekun Oladeji)
Marvin Broadie
Marco Boi
Aktuelle Besetzung
Femi Oladeji (Oluwafemi Olanipekun Oladeji)
Danny Campbell
Johan van Rooy

Karriere


Femi Oladeji (Gesang), Scott Winter (Gesang bis 1999) und der Amerikaner Marvin Broadie (Gesang bis 1999) waren 1995 die Sänger bei der Gründung der Band in London.[7]

Mit Can’t Take My Hands off You und der Coverversion des Motown-Klassikers I Heard It Through the Grapevine hatte die Band im Jahr 1996 zwei Titel mit Platzierungen in den Top 20 mehrerer europäischer Charts. Die britisch-amerikanischstämmige, aber in Deutschland ansässige Gruppe veröffentlichte ihr Debütalbum Love, Sweat and Tears im Frühjahr 1997 beim deutschen Label Coconut Records.

1999 wechselten zwei der drei Mitglieder. Neben Femi Olakeji aus der Ursprungsbesetzung kamen Danny Campell aus London und Johan van Rooy aus den Niederlanden zu den Soultans. Diese Besetzung veröffentlichte 2001 das Album Tribute to Soul bei BMG.

Ebenfalls 2001 nahmen die Soultans mit Set Me Free, einem Song des Autoren-Duos Tony Hendrik und Karin van Haaren (Haddaway), am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest in Hannover teil, kam aber nicht über die Vorrunde hinaus.[8]

In den folgenden Jahren wurden hauptsächlich Kompilationen veröffentlicht. Ab 2002 waren neben Femi Olakeji die beiden Sänger Sascha van Haasen und Mike Marshall Mitglieder der Soultans.


Diskografie



Studioalben



Kompilationen



Singles



Einzelnachweise


  1. offiziellecharts.de: Soultans in den deutschen Singlecharts
  2. Austriancharts.at: Soultans in den österreichischen Singlecharts
  3. Hitparade.ch: Soultans in den Schweizer Singlecharts
  4. offiziellecharts.de: Soultans in den deutschen Charts Soultans in den deutschen Albumcharts
  5. Austriancharts.at: Soultans in den österreichischen Albumcharts
  6. Hitparade.ch: Soultans in den Schweizer Albumcharts
  7. Biografie: Soultans. (Nicht mehr online verfügbar.) swr3.de, ehemals im Original; abgerufen am 9. Mai 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.swr3.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Eurovision Song Contest – Soultans. ndr.de, abgerufen am 9. Mai 2009.





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