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Stillbirth ist eine Brutal Death-Metal/Grindcore-Band aus Hagen.

Stillbirth
Allgemeine Informationen
Herkunft Hagen, Deutschland
Genre(s) Death Metal, Grindcore
Gründung 1999
Aktuelle Besetzung
Gesang
Lukas Swiaczny
Bass, Gesang
Dominik Pumpa König († 2021)
Jan Wiedemann
Martin Grupe

Geschichte


Stillbirth wurde 1999 von Lukas Swiaczny (Gitarre) und Phillipp Kurschus (Schlagzeug) gegründet und begann zunächst, vereinzelte lokale Live-Gigs zu spielen. Es dauerte vier Jahre, bis 2003 das erste Demo „Happy Stillbirthday Party“ aufgenommen wurde. Nach einigen Besetzungswechseln von 2004 bis 2007 nahm die Band vier Songs für eine EP auf, die im Folgejahr auf den Split CDs „Supreme Brutal Legions #3“ (Vrykoblast/Singapore) und „Soldiers of Death“ (Deathstar/USA) erschien.

Im Jahr 2009 wurde das erste Album „Plakative Aggression“ (Rotten Roll Rex/Germany) veröffentlicht, anschließend ging die Band im April auf ihre erste längere Osteuropa-Tour. Nach weiteren vereinzelten Auftritten in Deutschland wie auch im europäischen Ausland wurde 2011 das zweite Studioalbum „Endgame is near“ auf Deafground Records veröffentlicht. Es folgten weitere Festivalauftritte, z. B. beim Deathfeast Open Air 2011 oder beim NRW Deathfest, darüber hinaus ging die Band im selben Jahr auf ihre erste US-Tour, die als besonderes Highlight einen Auftritt beim New Jersey Deathfest beinhaltete. 2012 stieg mit Kevin Piepenburg ein zweiter Frontmann ein, um Gitarrist Lukas Swiaczny zu entlasten.


Stil und Auftreten


Stillbirth behandeln in ihren Songs verschiedenste Themen, zwischen den überwiegend in Englisch geschriebenen Songs finden sich vereinzelt auch deutsch verfasste Texte; rein thematisch ist die Band keinem speziellen Genre zuzuordnen. Musikalisch sind Einflüsse von Despised Icon und Cephalic Carnage auszumachen. Im genreüblichen Rahmen gilt die Band als technisch versiert.[1] Stillbirth treten üblicherweise – in Kontrast zur Heftigkeit der Musik – in leichter Strandkleidung auf, weswegen der Stil der Band gelegentlich auch scherzhaft „Surfgrind“ genannt wird.


Diskografie





Einzelnachweise


  1. Rock Hard Magazine Live review



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