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Theo Roos (* 1953 in Homburg) ist ein deutscher Filmemacher, Musiker und Philosoph.


Leben


Roos studierte Philosophie, Sport und Germanistik in Bochum und legte 1982 das Zweites Staatsexamen für Deutsch und Philosophie am Gymnasium ab. Er trat als Sänger und Gitarrist mit verschiedenen Bands auf und war von 1987 bis 1988 Assistent der Regisseurin Andrea Breth am Schauspielhaus Bochum.[1] Acht Jahre war er Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Ab 2004 unterrichtete er an der ifs internationalen filmschule köln.[2] Neben Artikeln und Essays in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden produzierte Roos Film- und Radioessays sowie Dokumentationen u. a. für WDR (Spuren, Kulturszene, Kultur-Feature, Scala), ZDF (aspekte, Kunst und Literatur, Kontext), ARD (Kultur-Report), arte (Kleines Fernsehspiel) und 3sat (Kulturzeit).[1][3] Bei Kiepenheuer & Witsch erschienen 2005 Philosophische Vitamine. Die Kunst des guten Lebens und 2007 Neue Philosophische Vitamine. So lass uns leben.[4] 1987 erhielt Roos den 1. Fernsehpreis der RIAS Berlin Kommission.[5] Dylan Denken (mit Günther Janssen) wurde im Mai 2001 Hörspiel des Monats.


Hörspiele (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Obst Music: Theo Roos
  2. Akademie für Darstellende Kunst Württemberg: Theo Roos
  3. Lovely Books: Theo Roos
  4. 674.fm: Theo Roos
  5. siehe ARD-Hörspieldatenbank
Personendaten
NAME Roos, Theo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmemacher, Musiker und Philosoph
GEBURTSDATUM 1953
GEBURTSORT Homburg



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