Er debütierte 1829 mit der Oper Il diavolo color die rosa in Neapel. Keines seiner Frühwerke aus den Jahren 1829 bis 1839 war besonders erfolgreich. Erst die Oper Il carnevale di Venezia (Neapel 1851) wurde intensiv von der Musikkritik und von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Es folgte Elena di Tolosa (Neapel, 1852). Mit Marco Visconti (Neapel, 1854), basierend auf dem gleichnamigen Roman von Tommaso Grossi, eroberte er dann die italienische Opernwelt im Sturm. Ab jetzt erlangte er den Ruf eines herausragenden italienischen Opernkomponisten, über den eigentlich nur Giuseppe Verdi gestellt wurde.[1]
Federico Fornoni:Petrella, Enrico. In: Raffaele Romanelli (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 82:Pazzi–Pia. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 2015.
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