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Helmut Degen (* 14. Januar 1911 in Aglasterhausen; † 2. Oktober 1995 in Trossingen) war ein deutscher Komponist, Organist und Dirigent.[1]


Leben


Degen studierte ab 1930 an der Rheinischen Musikschule in Köln und ab 1933 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1933 gründete er in Köln ein Kammerorchester für Neue Musik und war als Organist in Altenkirchen tätig. Ab 1937 lehrte er Musiktheorie an der Musikhochschule Duisburg (seit 1987 eine Abteilung der Folkwang-Hochschule), ab 1942 am Landerziehungsheim Buchenau bei Hersfeld. Im Jahre 1947 wechselte er an die Hochschule für Musik Trossingen und wurde 1954 zum Professor ernannt. Sein Stil erinnert an Paul Hindemith und er nutzt Techniken ähnlich der Zwölftontechnik. Mit Jugend- und Volksmusikwerken versuchte er breiteren Kreisen den Zugang zur zeitgenössischen Musik zu erleichtern. Zudem wirkte er als Herausgeber Alter Musik.


Schüler



Werke



Kompositionen



Schriften



Literatur





Einzelnachweise


  1. Chormusik Komponisten-Datei (Musica)
  2. Autograph im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig.
Personendaten
NAME Degen, Helmut
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist
GEBURTSDATUM 14. Januar 1911
GEBURTSORT Aglasterhausen
STERBEDATUM 2. Oktober 1995
STERBEORT Trossingen

На других языках


- [de] Helmut Degen

[en] Helmut Degen

Helmut Degen (born 14 January 1911 in Aglasterhausen – died 2 October 1995 in Trossingen) was a German composer.[1]



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