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Josef Leopold Zvonař (* 22. Januar 1824 in Kublov; † 23. November 1865 in Prag) war ein tschechischer Musikpublizist, Musikpädagoge, Organist und Komponist. Er studierte in Beroun und in Prag, wo er als Musiklehrer und -wissenschaftler tätig war.

Josef Leopold Zvonař
Josef Leopold Zvonař
Geburtshaus von Josef Leopold Zvonař
Geburtshaus von Josef Leopold Zvonař
Grab von Josef Leopold Zvonař
Grab von Josef Leopold Zvonař

Leben


Joseph Leopold Zvonař wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf.[1] Seine Eltern waren der Maurer František Zvonař und seine Frau Kateřina geb. Prokšova.[2][3][4] 1829 wurde er im Alter von sechs Jahren eingeschult. Der Lehrer František Klier hatte einen Chor gegründet, der ab Ostern 1831 an jedem Sonn- und Feiertag eine Messe oder Litanei aufführte.[2] Der junge Zvonař wurde wegen seiner guten Stimme für diesen Chor ausgewählt. Hier kam er das erste Mal richtig mit Musik in Kontakt. Kliers Nachfolger Vaclav Eismann, der auch den Chor übernahm, erkannte Zvonařs musikalisches Talent.[4] Zunächst erteilte er ihm Violinunterricht. Später kamen Unterricht auf der Flöte, der Klarinette und dem Horn dazu.[2] Sein Onkel Josef Frýbert, ein blinder Geiger, Flötist, Klarinettist und Pianist, der am Prager Blindeninstitut in Hradčany unterrichtete und kleine Kompositionen für Flöte anfertigte, kam häufig zu Besuch und musizierte mit dem jungen Zvonař.[2][4] Mit dreizehn erteilte Eismann Zvonař auch Klavierunterricht. In dieser Zeit komponierte er auch sein erstes Musikstück.[2] Nach Ende der Schulpflicht begann er aus finanziellen Gründen eine Schneiderlehre und seine musikalische Karriere schien, zunächst beendet zu sein.[1][2][4] Doch der Pfarrer des Ortes Josef Dmych, der den Jungen aus dem Chor kannte, erkannte seine Begabung und erteilte ihm weiterhin unentgeltlich Unterricht. Er stellte ihm eine einjährige Lehrerausbildung in Prag in Aussicht. Hierzu benötigt er einen Zertifikatsabschluss, den Zvonař nach drei Jahren Unterricht bei Dmych in einer Prüfung in Beroun erwarb. Dmych lehrte ihn nicht den für die Zertifikatsprüfung benötigten Unterrichtsstoff, sondern darüber hinaus musikalische Kenntnisse. Neben der Perfektionierung des Klavierspiels beschäftigten sie sich mit den Grundlagen des Generalbassspiels und der Musik Wolfgang Amadeus Mozarts und Johann Baptist Vanhals.[2] Darauf brach er die Schneiderlehre ab und ging nach Prag.[1][2][4][5] Dort machte er eine einjährige Lehrerausbildung. Trotz finanzieller Probleme fasste er den Entschluss, danach die dortige Orgelschule zu besuchen. Obwohl er die Aufnahmeprüfung nicht bestand, setzte sich Karel František Pitsch (1786–1858), der Direktor, für ihn ein. Er nahm ihn auf Grund seines guten Eindrucks doch in die Schule auf und vermittelte ihn der Familie des Fürsten Lobkowitz als Klavierlehrer.[4] In zwei Schuljahren von 1842 bis 1843 war er dort Schüler und erhielt unter anderem Unterricht in Harmonielehre, Generalbass, Kontrapunkt, Komposition und Orgelspiel.[1][4][5] Karel František Pitsch und František Blažek (1815–1900) waren seine Lehrer. Nach der Schulzeit wurde er zum Lehrassistenten Pitschs ernannt.[4][6] Er wurde Zweiter Lehrer für Orgelspiel und später auch Lehrer für Chorgesang. In dieser Zeit studierte er die Werke Johann Sebastian Bachs, Georg Friedrich Händels, Mozarts und Ludwig van Beethovens.[1][5] 1947 wurde bei einem Konzert des Cäcilienvereins Prag das erste Mal eine Komposition Zvonařs aufgeführt, das deutschsprachige Lied Der Abschied. Es wurde jedoch vom Publikum nur kühl aufgenommen. In der Folge geriet er immer mehr in den Einfluss der Bewegung der tschechischen Nationalen Erneuerung (České národní obrození). Er stand in Kontakt mit tschechischen Patrioten und vertonte fast ausschließlich tschechische Texte[4]. Neben musikalischen Kompositionen schrieb er auch musiktheoretische Werke. Nach Pitschs Tod 1858 wurde er kommissarisch dessen Nachfolger.[1][4][5] Da er aber nicht dauerhaft auf diese Stelle berufen wurde, wechselte er 1860 als Direktor an die Sophienakademie (Žofínské akademie), eine Prager Musikanstalt.[1][4][5][6][7][8][9] Er wurde dort Nachfolger František Škroups. Hier führte er traditionellen Chorgesang für Männer- und Frauenchöre sowie neunmonatige Kurse für Klavier- und Gesangslehrer ein. Er unternahm darauf eine künstlerische Reise durch Deutschland.[4] Nach seiner Rückkehr unterrichtete er von 1863 bis 1865 als Gesangslehrer an der höheren Mädchenschule in Prag.[4][6] Ab Februar 1864 war er auch Chorregent an der Hl. Dreifaltigkeitskirche in Prag.[5][6][10]

Zvonař engagierte sich in der Nationalen Bewegung. Er war Mitbegründer der Umělecká beseda und der Prager Chorvereinigung Hlahol. Er war Mitglied der Kommission für das tschechische Nationaltheater Národní divadlo.[4] Zvonař widmete sich der Erforschung der altböhmischen Kirchenmusik.[11][12][13][14] Aus dieser Tätigkeit resultierte die Veröffentlichung einer Reihe von liturgischen Gesängen, Chorälen und mehrerer wissenschaftlicher Aufsätze. BeiUmělecká beseda hielt er Vorträge zur Geschichte der tschechischen Musik und zu tschechischen Liedern.[4][11][12][15] Für mehrere Zeitungen wie die Prager Zeitung (Pražski noviny), Dalibor und Slavoj schrieb er Musikkritiken.[4][11][12] Am 23. November 1865 starb er in Prag. Das Fremdenblatt in Wien gab in seiner Sonntagsausgabe vom 26. November 1865 als Todesursache Lungentuberkulose an.[16]


Werke Auswahl


Joseph Leopold Zvonař komponierte zwei Opern, drei Ouvertüren, Kammermusiken, Klaviersonaten, zwei Messen, zwei Requien, Chorwerke sowie Lieder auf tschechische und deutsche Texte und publizierte die Monumente früher tschechischer Musik.


Opern


Joseph Leopold Zvonař bemühte sich um eine um eine tschechische Nationaloper, also eine Oper in tschechischer Sprache zu historischen tschechischen Sujets. Er hat hierbei eine gewisse regionale, musikhistorische Bedeutung.

In seinem Nachlass befanden sich zwei kleine Opern.[17]


Orchesterwerke



Orchesterwerke mit Gesang



Vokalmusik


Joseph Leopold Zvonař vertonte Gedichte vieler damals beliebter tschechischer Autoren, wie Josef Chmela (1793–1847), Josef Krasoslav Chmelenský, František Ladislav Čelakovský, Karel Jaromír Erben, Václav Hanka, Václav Jaromír Picek (1812–1869), František Sušil und Karel Alois Vinařický (1803–1869). Joseph von Eichendorff war der einzige deutschsprachige Dichter, dessen Werke er vertonte. Er schrieb insgesamt über einhundert einstimmige Lieder, Duette, Terzette, Quartette und Chöre. Da er aber vor allem tschechische Texte vertonte, fanden die Werke keine weite Verbreitung.[17][26] In seinem Nachlass befanden sich mehrere Messen.[17]


Orgelmusik


Joseph Leopold Zvonař schrieb zahlreiche Präludien und Fugen für die Orgel.[17][26]

Nach Karel František Pitschs Tod gab er einige dessen Orgelwerke heraus.[36]


Kammermusik



Lieder



Klaviermusik



Rezeption


Nachdem Joseph Leopold Zvonař die Direktorenstelle am Prager Sophieninstitut angetreten hatte, schrieb die Neue Zeitschrift für Musik in ihrer Ausgabe vom 28. September 1860: Hr. Jos. Leop. Zvonař, vormals Lehrer an der Orgelschule wurde zum Direktor der Sophien-Academie ernannt. Wir können dem Institute in vollstem Maße zu dieser Acquisition Glück wünschen, da jetzt ein Mann an die Spitze desselben gelangt, der durch seinen echt künstlerischen Charakter und seine vorzüglichen musikalischen Kenntnisse eine Bürgschaft für dessen Gedeihen bietet.[48]

In einer Rezension seines Albums für Organisten schrieb die Neue Zeitschrift für Musik in ihrer Ausgabe vom 15. Februar 1861: Zvonař hat das volle Zeug zu ein solches Unternehmen. Er besitzt eine gewandte Feder und ist im musikalischen Lehramte wie in der Kunst des Orgelspiels wohl erfahren. Zum Werk selbst schrieb sie, dass es eine Halbheit sei und dem sonst geschickten und strebsamen Autor wenig Ehre und Freude bringen dürfte.[49]


Gedenken


Sein Grab befindet sich auf dem Velíz. In seinem Heimatort Kublov wurde Zvonař 1871 mit der Errichtung eines in Fürstenberger Hütte in Nový Jáchymov gegossenen Denkmal geehrt.


Literatur




Commons: Josef Leopold Zvonař – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Constantin von Wurzbach: Zwonař, Joseph Leopold. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 60. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860, S. 348 (Online).
  2. Tereza Berdychová: Josef Leopold Zvonař, hudební teoretik a významný zjev hudby předsmetanovské. Hrsg.: Masarykova Univerzita v Brně; Filozofická fakulta. Bünn 24. Juni 2007, S. 13 (tschechisch, Online [PDF]).
  3. Státní oblastní archiv v Praze. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  4. Tereza Berdychová: Zvonař, Josef Leopold. In: Český hudební slovník. 18. Januar 2010, abgerufen am 3. Februar 2018 (tschechisch).
  5. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Wiener Zeitung, 1865-11-26, Seite 5. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  6. Tomáš Slavický: Zvonař, Josef Leopold. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 17 (Vina – Zykan). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2007, ISBN 978-3-7618-1137-5 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
  7. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1865-12-08, Seite 10. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  8. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1860-09-28, Seite 7. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  9. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1861-01-01, Seite 7. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  10. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Blätter für Musik, Theater und Kunst, 1865-11-28, Seite 4. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  11. Constantin von Wurzbach: Zwonař, Joseph Leopold. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 60. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860, S. 348 (Online).
  12. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Wiener Zeitung, 1865-11-26, Seite 5. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  13. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1865-12-08, Seite 10. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  14. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Blätter für Musik, Theater und Kunst, 1865-11-28, Seite 4. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  15. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Fremden-Blatt, 1865-11-26, Seite 1. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  16. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Fremden-Blatt, 1865-11-26, Seite 1. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  17. Constantin von Wurzbach: Zwonař, Joseph Leopold. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 60. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860, S. 348 (Online).
  18. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Blätter für Musik, Theater und Kunst, 1865-11-28, Seite 4. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  19. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Fremden-Blatt, 1865-11-26, Seite 1. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  20. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Der Zwischen-Akt, 1859-10-13, Seite 3. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  21. Dějiny farnosti sv. Jana Křtitele-Děkanství Dvůr Králové n.L. (Nicht mehr online verfügbar.) In: http://www.svjankrtitel.estranky.cz. Archiviert vom Original am 22. April 2019; abgerufen am 3. Februar 2018 (tschechisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.svjankrtitel.estranky.cz
  22. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1861-05-17, Seite 7. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  23. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1861-07-01, Seite 4. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  24. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1858-05-28, Seite 7. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  25. Tereza Berdychová: Josef Leopold Zvonař, hudební teoretik a významný zjev hudby předsmetanovské. Hrsg.: Masarykova Univerzita v Brně; Filozofická fakulta. Brünn 24. Juni 2007, S. 73 f. (tschechisch, Online [PDF]).
  26. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Wiener Zeitung, 1865-11-26, Seite 5. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  27. Gesänge religiösen Inhalts : für Mannerchor : op. 17 / componirt von J.L. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  28. Graduale "Salvum fac servum tuum" für vier Singstimmen mit Begleitung der Orgel und der üblichen Streichinstrumente / [hudebnina] : Op. 33 / componirt von Jos. Leop. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Philharmonie, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  29. Bradlec [hudebnina] : Ballada pro smíšené hlasy / složil J.L. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  30. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1863-09-11, Seite 8. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  31. Vokální mše. II. [hudebnina] : k Velehradské slavnosti 1863 : Op. 49 / složil J.L. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Philharmonie, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  32. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Blätter für Musik, Theater und Kunst, 1863-09-01, Seite 2. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  33. Základy harmonie a zpěvu : s příslušným navedením pro učitele hudby vůbec a národních škol zvláště / od Jos. Leop. Zvonaře ; s úvahami dušeslovnými, krasoumnými a vychovatelskými od redaktora čas. "Škola a život." [F.J.Ř.]. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  34. Sechs Pastoralpräludien [hudebnina]=Šestero předeher pro čas vánoční. Op. 12 /Varhany/ / Josef Leopold Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  35. Album pro varhaníky [hudebnina] : Obsahuje : přechody, úvody a předehry, jichž varhaník při službách Božích třeba má=Album für Organisten. Reihe von Uebergängen, Cadenzen und Vorspielen, wie sie der Organist beim Gottesdienste nothwendig hat : (Op. 13.) / Von Jos. Leop. Zwonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  36. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1861-02-15, Seite 3. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  37. Slavnostní Předehra pro Boží hod velkonoční na motiv "Alleluja" [hudebnina] : Op. 18 / [J.L. Zvonař]. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  38. Adventní píseň [hudebnina] : (Jakož o tom proroci) ; Tři vánoční skladby pro varhany / Jos. Leop. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  39. IV. sonata pro varhany s obligátním pedálem [hudebnina] / Složil Jos. Leop. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Philharmonie, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  40. Věneček Rosmarinový z ohlasů národních písní od Jos. Koláře pro jeden hlas s průvodem Piana [hudebnina] : Op. 30 / složil Jos. Leop. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  41. Bei Sonnenuntergang : Impromptu für Piano-Forte : Op. 2 / componirt von Jos. Leop. Zwonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Nationalbibliothek, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  42. Lore-Lei [hudebnina] : Fantasiestück für Pianoforte : Op. 3 / von Jos. Leop. Zwonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  43. Sonate für Pianoforte [hudebnina] : Op. 10 / componirt ... von Jos. Leop. Zwonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  44. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Wiener Zeitung, 1857-08-22, Seite 32. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  45. Primula veris [hudebnina] : Composition für Pianoforte : Op. 27 / von Jos. Leop. Zwonař. In: https://aleph.nkp.cz. Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  46. Theoreticko-praktická Škola piana s národními písněmi a cvičební látkou pro útlou mládež [hudebnina] / Sepsal Jos. Leop. Zvonař: Theoreticko-praktická Škola piana s národními písněmi a cvičební látkou pro útlou mládež [hudebnina] / Sepsal Jos. Leop. Zvonař. In: https://aleph.nkp.cz. Abgerufen am 2. Februar 2018 (tschechisch).
  47. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Oesterreichische Buchhändler-Correspondenz, 1863-10-20, Seite 3. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  48. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1860-09-28, Seite 7. Abgerufen am 3. Februar 2018.
  49. Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Neue Zeitschrift für Musik, 1861-02-15, Seite 3. Abgerufen am 3. Februar 2018.
Personendaten
NAME Zvonař, Josef Leopold
KURZBESCHREIBUNG tschechischer Musikpublizist, Musikpädagoge, Organist und Komponist
GEBURTSDATUM 22. Januar 1824
GEBURTSORT Kublov
STERBEDATUM 23. November 1865
STERBEORT Prag

На других языках


- [de] Josef Leopold Zvonař

[en] Josef Leopold Zvonař

Josef Leopold Zvonař (22 January 1824 – 23 November 1865) was a Czech composer, pedagogue, and music critic.

[ru] Звонарж, Йозеф

Йозеф Леопольд Звонарж (чеш. Josef Leopold Zvonař; 22 января 1824 (1824-01-22) — 23 января 1865) — чешский композитор , музыковед и музыкальный педагог.



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