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Luigi (Louis) Abbiate (* 4. Januar 1866 in Monaco; † 23. Juli 1933 ebenda; auch in Vence[1]) war ein monegassischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge.[1]

Luigi Abbiate
Luigi Abbiate

Leben



Kindheit und musikalische Ausbildung, 1866 bis 1887


Abbiate entstammte einer musikalischen Familie. Sein Vater war Hornist und auch seine Mutter stammte aus einer musikalischen Familie. Er zeigte früh eine musikalische Begabung. Da seine Eltern früh starben, wurde er zunächst von Jesuiten aufgezogen. Er erhielt Klavier- und Orgelunterricht.[2][3] Seinen ersten Cellounterricht erhielt er von einem Cellisten des Orchestre du Casino de Monte-Carlo. Im Alter von 12 hatte er bei geistlichen Feierlichkeiten seine ersten Auftritte. Er übernahm den Organistendienst an der "Chapelle de la Visitation".[1][3] Im Casino lernte er das Repertoire der Orchestermusik kennen.[3] Sein Onkel schrieb ihn 1879 im Turiner Konservatorium ein. Hier studierte er Cello bei Carlo Casella (1834–96), dem Vater Alfredo Casellas.[1] Mit fünfzehn Jahren erhielt er am Konservatorium zwei erste Preise, in den Fächern Violoncello und Harmonielehre.[2] In Turin debütierte er als erster Cellist im Teatro Alfieri und im Teatro Balbo. 1882 ging er nach Paris. Dort besuchte er die Klasse von Auguste-Joseph Franchomme. Nach dessen Tod unterrichtete ihn Jules Delsart.[1][2] Um sein Studium zu finanzieren, spielte er in Cafés, auf Bällen, in kleinen Theatern und bei Konzerten – zum einen bei den Concerts populaires de musique classique des Jules Pasdeloup, zum anderen in den Nouveaux concerts des Charles Lamoureux.[2] 1887 verließ er mit zwanzig Jahren das Konservatorium mit einem ersten Preis im Fach Violoncello.[2][4]


Konzerttätigkeit und Kompositionen von 1887 bis 1911


1889 kehrte er nach Monaco zurück und wurde dort Solocellist im Orchestre du Casino de Monte-Carlo.[1][2] Hier spielte er die „großen“ Komponisten seiner Zeit, wie Saint-Saëns, Lalo und Dvořák. 1891 ging er als Solocellist an die Opéra Comique nach Paris. Durch seinen Erfolg ermutigt, startete er eine Europatournee nach England, Deutschland, Russland und in die Schweiz. Sein Ruf als „Paganini des Cellos“ eilte ihm voraus. Geschätzt wurde seine klare, virtuose Brillanz, sein Sinn für Stil, sein angenehmer Ton, seine exquisite Phrasierung und die Reinheit seiner Intonation.[2][5] Sein Repertoire umfasste Werke von Locatelli, Boccherini, Beethoven, Piatti, Lalo, Brahms, Saint-Saëns, Tschaikowski, Popper und anderen.[5] Trotz seiner Erfolge als Solist widmete er sich der Komposition. Doch der von ihm gewohnte Erfolg blieb aus. 1895 schrieb er ein Cellokonzert. Luigi Abbiate wurde durch die Konzertdirektion Hermann Wolff in Berlin vertreten.[6] Er hielt sich im Februar 1895 in Berlin auf. Am 13. Februar 1895 gestaltete er gemeinsam mit der Sängerin Marie Rost ein Konzert im Bechsteinsaal.[7] Er spielte das Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 von Camille Saint-Saëns und eine Bearbeitung der 2. Violinromanze von Ludwig van Beethoven.[8] Am 23. Februar folgte an gleicher Spielstätte ein weiteres Konzert.[9][10] Weiter spielte er in Berlin das Cellokonzert von Alfredo Piatti, eine Bearbeitung der Fantaisie Caprice von Henri Vieuxtemps und eine Cellosonate von Luigi Boccherini.[10] Am 6. April spielte er in einer Soiree in der Salle Érard in Paris das Cellokonzert e-Moll von David Popper, die 2. Romanze von Beethoven, eine Elegie von Saint-Quentin, Ungarische Tänze von Johannes Brahms, eine Tarantella von Piatti und eine Sonate von Locatelli.[11] Am 20. Februar 1896 spielte er vor einer größeren Europatournee sein letztes Konzert in der Salle Érard mit den Cellokonzerten von Édouard Lalo und Saint-Saëns und weiteren Stücken von Goltermann, Popper, Davidoff und Piatti.[12] Eine weitere Abschiedssoiree veranstaltete er im Januar 1899 in der Salle Erard vor einer Konzerttournee durch Russland mit Auftritten in Sankt-Petersburg und Moskau. Dieses Mal standen Cellokonzerte von Boccherini, Lalo und Dvořák auf dem Programm. Ergänzt wurde das Programm durch die Aufführung von diversen von Abbiate komponierten Liedern auf Texte von Paul Verlaine, Valentin und Ossip Mandelstam, die von den Sängerinnen Daraut und Maugiére vorgetragen wurden.[13] Am 27. April und am 11. Mai 1900 spielte er in der Salle Fétes de Journal in Paris Trios mit dem Pianisten André Bloch und dem Geiger Jules Charles Pennequin (1864–1914).[14] Sie spielten Werke von Franz Schubert, Léon Boëllmann, Saint Saens, Mozart, André Gedalge und Brahms.[15] Gegen Ende des Jahres 1900 veröffentlichte er eine Celloschule, Nouvelle méthode complète pour violoncelle, die großen Anklang fand.[16] Am 1., 15. und 29, März spielte er Kammermusik mit André Bloch und dem Geiger George Enescu.[17] Am 21. Februar, 7. und 21. März 1901 konzertierte er mit Ricardo Viñes und dem Geiger Henri Sailler.[18][19] 1901 veröffentlichte er beim Musikverleger Enoch in Paris neben einem Streichquartett und einer Cellosonate die Préludes et fugues pour violoncelle seul [Präludien und Fugen für Violoncello solo]. Des Weiteren verlegte er bei Evette et Schaeffer ein Largo und ein Scherzino für Fagott und Klavier. Am 9. Februar 1902 spielte Abbiate sein Cellokonzert bei den Concerts Lamoureux. Doch das Publikum, das sich während der Aufführung unterhielt, und die Kritiker lehnten das Werk vehement ab.[4] Dies veranlasste Abbiate, Paris zu verlassen und zunächst nicht mehr zurückzukehren. Er reiste nach England, Russland und Italien.[1] Unter dem Eindruck der Uraufführung von Debussys Pelléas et Mélisande schrieb er 1902 A propos de Pelléas et Mélisande. 1904 veröffentlichte er bei Leduc die Suite für Violoncello und Klavier und in der Edition mutuelle seine zweite Klaviersonate. Am 26. Oktober, 9. November und 15. Dezember 1905 gab er in London eine Konzertreihe mit drei Konzerten in der Bechstein Hall mit dem Klavierbegleiter Ernesto Vannuccini. In den folgenden Monaten lebte er in der Stadt, wo er weiterhin Konzerte gab und unterrichtete.[20][21][22][23] So gab er 1906 gab er mehrere Konzerte, so in der Queen’s Hall am 9. Mai mit dem Cellokonzert Nr. 2 in e- moll op. 24 von Popper.[24] In Mailand wurde er 1906 Solocellist an der Scala.[1] Hier spielte er mit Arturo Toscanini.[2] 1907 folgte die Veröffentlichung der Suite d-moll für Cello und Klavier op.16 bei Leduc.

1909 gründete er das Abbiate-Quartett, zusammen mit Gino Nastrucci und Segré und G.Albisi. In einem Wettbewerb der Amici della Musica erhielten sie die Goldmedaille.[1] Zur gleichen Zeit gründete er auch eine Vereinigung moderner Komponisten.[25] Seine symphonische Dichtung Illuminations errang eine gewisse Anerkennung.


Zeit in Russland, 1911 bis 1920


1911 war er Jurymitglied beim Cellowettbewerb zum fünfzigjährigen Bestehens der kaiserlich-russischen Musikgesellschaft in Moskau. Auf Grund der erfolgreichen Celloschule und seiner Karriere als Solist erhielt er 1911 einen Ruf ans Sankt Petersburger Konservatorium zur Leitung einer Violoncelloklasse. Der Direktor Alexander Glasunow berief ihn auf die Empfehlungen Camille Saint-Saëns, Jules Massenets und Gabriel Faures hin, die alle Abbiates Kunstfertigkeit im Cellospiel sehr schätzten.[5] In Russland lernte er seine Frau kennen und gründete eine Familie. Auch zum Komponieren hatte er genügend Freiräume. Doch die Revolution beendete diese angenehmen Jahre. Es gibt Hinweise, dass er 1918 in Kostroma lebte und unterrichtete.[5] 1920 darf er das Land verlassen, verlor aber fast seinen ganzen Besitz. Nur sein Cello und einige Manuskripte konnte er retten.


Letzte Jahre nach der Rückkehr aus Russland bis zu seinem Tod, 1920 bis 1933


Abbiate war unter den französischen Staatsbürgern, die am 27. und 28. April 1920 in Finnland einreisten und über England, dann wieder nach Frankreich gelangten.[26] In Le Menestrel vom 20. Juli 1920 schrieb er den Artikel La Musique en Russie sous le régime bolchevique über die Musik im bolschewistischen Russland.[27] Es folgten schwere Jahre, während derer er seinen Sohn verlor. Auch musikalisch machte er eine schwierige Zeit durch. Er tingelte durch kleine Konzertsäle an der Côte d’Azur. 1922 wurde in Monaco eine Städtische Musikschule, die Ecole Municipale de Musique, eröffnet, die heutige Academie Rainier III.[28] Er wurde ihr Direktor und fand auch wieder Zeit zum Komponieren.[2] Am 16. Januar 1924 gestaltete Abbiate im Theatre Victor-Hugo in Monte Carlo eine Matinee mit dem Pianisten Lucien Jourdan und der Schauspielerin Marguerite Maze.[29] Abbiate starb in Vence am 23. Juli 1933.[1][2]


Werke (Auswahl)



Werke mit Opuszahl



Werke ohne Opuszahl



Lehrwerke


Er komponierte Kadenzen zu den Cellokonzerten von Haydn, Boccherini und Schumann. Er bearbeitete auch Werke anderer Komponisten für Violoncello und Klavier, wie das Album für die Jugend von Schumann.

Sein Kompositionsstil zeigt Merkmale von Spätromantik und Impressionismus.


Berühmte Violoncelloschüler Luigi Abbiates (Auswahl)



Rezeption und Gedenken


Am 14. November 1934 veranstaltete das Comité des Amis de Louis Abbiate mit den Präsidenten Alfred Cortot und Pierre Monteaux in der Salle de l’Ecole Normale de Musique ein Festival Louis Abbiate zum Gedenken des Komponisten und Cellisten.[39]


Literatur



Notenausgaben



Einspielungen





Noten



In Bibliotheken


BnF; Bibliothèque nationale de France


Internetculturale.it


RISM


Sonstiges



Digitalisate


  1. Cellosonate Nr. 1 g-moll op.12 als Digitalisat bei der Eastman School of Music - Sibley Music Library
  2. Lassitude als Digitalisat bei der Bibliothèque et Archives nationales du Québec
  3. La toile als Digitalisat bei der Bibliothèque et Archives nationales du Québec
  4. Préludes et fugues pour violoncelle als Digitalisat bei der Gallica
  5. Nouvelle méthode de violoncelle 1900 als Digitalisat bei der Gallica

Einzelnachweise


  1. Abbiate, Luigi. In: Dizionario Biografico. Abgerufen am 12. Februar 2017.
  2. Louis Abbiate | Sonothèque | Comité National des Traditions Monégasques. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. Februar 2017; abgerufen am 13. Februar 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.traditions-monaco.com
  3. Louis Abbiate. Un musicien monégasque à redécouvrir! -. 8. Juli 2016 (lagazettedemonaco.com [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  4. Edmond Stoullig: Concerts Lamoureux. In: Les Annales du théâtre et de la musique 1902. 28. Auflage. Librairie Paul Ollendorff, Paris 1903, S. 504 (französisch, bnf.fr).
  5. Michail Iwanowitsch Aljejnikow: АББИА́ТЕ ЛУИ́ | Энциклопедия Всемирная история. In: Enziklopedija Bsemirnaja Istorija. Abgerufen am 14. Februar 2017 (russisch).
  6. Anfragen und Engagementsanträge. In: Signale für die musikalische Welt. Band 53, Nr. 9. Leipzig Februar 1895, S. 141 (onb.ac.at).
  7. Kleine Musikchronik. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung. Berlin 13. Februar 1895, S. 6,8 (staatsbibliothek-berlin.de).
  8. Dur und Moll-Berliner Nachrichten. In: Signale für die musikalische Welt. Band 53, Nr. 15. Leipzig Februar 1895, S. 234 (onb.ac.at).
  9. Dur und Moll-Berliner Nachrichten. In: Signale für die musikalische Welt. Band 53, Nr. 18. Leipzig Februar 1895, S. 283 (onb.ac.at).
  10. Nouvelles Diverses - Etranger. In: Le Ménestrel : journal de musique. Paris 10. März 1895, S. 79 (französisch, bnf.fr).
  11. Les Concerts - Salle Érard - M Abbiate. In: L'Intransigeant. Paris 13. April 1895, S. 3 (französisch, bnf.fr).
  12. Courrier des Théatres. In: Journal des débats politiques et littéraires. Paris 20. Februar 1896, S. 3 (französisch, bnf.fr).
  13. Concert de M. Louis Abbiate. In: L'Intransigeant. Paris 17. Januar 1899, S. 3 (französisch, bnf.fr).
  14. Courrier de la semaine. In: Le Monde artiste : théâtre, musique, beaux-arts, littérature. Paris 22. April 1900, S. 253 (französisch, bnf.fr).
  15. Théatres et Concerts. In: Le Journal. Paris 25. April 1900, S. 5 (französisch, bnf.fr).
  16. Bibliographie musicale. In: Angers-artiste : paraîtra le samedi de chaque semaine "puis" organe des concerts, du théâtre et de la Société des amis des arts. 6. Dezember 1900, S. 133 (französisch, bnf.fr).
  17. Echos des Théatres. In: Le Radical. Paris 27. Februar 1901, S. 3 (französisch, bnf.fr).
  18. Gustave Robert: Musique. In: Revue illustrée. Paris 15. März 1901, S. 2 (französisch, bnf.fr).
  19. Ricardo Vines, Louis Abbiate et Henri Sailler. In: Guide musical; revue internationale de la musique et de theâtres lyriques. Schott, Brüssels/Paris : 17. Februar 1901, S. 156 (französisch, archive.org [abgerufen am 3. Oktober 2018]).
  20. Bechstein Hall. In: London Evening Standard. London 27. Oktober 1905, S. 9 (englisch).
  21. Concerts, Recitals &c. In: The Standard. London 9. November 1905, S. 1 (englisch, newspaperarchive.com).
  22. Concerts, Recitals &c. In: The Standard. London 1. Dezember 1905, S. 1 (englisch, newspaperarchive.com).
  23. Concerts, Recitals &c. In: The Standard. London 12. Dezember 1905, S. 1 (englisch, newspaperarchive.com).
  24. Musical Notes. In: The Standard. London 5. Mai 1905, S. 5 (englisch, newspaperarchive.com).
  25. Louis (1866–1933) Compositeur Abbiate: Nouvelle méthode de violoncelle, théorique et pratique, en trois parties, contenant de nombreuses photographies explicatives, des extraits et des cadences des concertos les plus connus, et suivie d’une étude symphonique par l’auteur. 1900, abgerufen am 12. Februar 2017.
  26. Les Français rapatriés de Russie. In: Le Petit Parisien : journal quotidien du soir. Paris 21. Mai 1920, S. 3 (französisch, bnf.fr).
  27. Louis Abbiate: La musique en Russie sous le régime bolchevique. In: Le Ménestrel. Paris 20. Juli 1920, S. 303 (französisch, archive.org [abgerufen am 3. Oktober 2018]).
  28. Académie Rainier III – Musique et Théatre: Académie Rainier III – Musique et Théatre – Mairie de Monaco. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  29. Au Théatre Victor-Hugo. In: Numéro L'Éclaireur du dimanche. Monte Carlo 13. Januar 1924, S. 29 (französisch, bnf.fr).
  30. Deux poèmes symphoniques: Les elfes : (op. 7) : Le songe d'or : (op. 95) ; Concerto en re mineur pour violoncelle et orchestre (op. 35). Abgerufen am 14. Februar 2017.
  31. Louis Abbiate: Trio en ut majeur, pour piano, violon et violoncelle Op. 18. Ch. Hayet, Paris 1932 (französisch, bnf.fr [abgerufen am 12. Dezember 2019]).
  32. Louis Abbiate: Duetto pour violoncelle et orgue... [Op. 99]. P. Decourcelle, Nizza 1928 (französisch, bnf.fr [abgerufen am 12. Dezember 2019]).
  33. Luigi Abbiate: Tre Mottetti | per coro a quattro voci | nello stile Antico. In: sbn.it. Istituto Centrale per il Catalogo Unico delle Biblioteche Italiane e per le Informazioni Bibliografiche, 9. Dezember 2019, abgerufen am 12. Dezember 2019 (italienisch).
  34. Andrea Contrada: Russi in Italia: dizionario – Russi in Italia. Abgerufen am 14. Februar 2017 (italienisch).
  35. Naoum Benditzky. In: The Brainerd Daily Dispatch. Brainerd, Minnesota 6. April 1929, S. 3 (englisch, newspapers.com).
  36. Special To The New York Times: Nikolai Graudan, Cellist, Was 68. In: The New York Times. 14. August 1964, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 14. Februar 2017]).
  37. ПЕККЕР Григорий Ильич — Российская Еврейская Энциклопедия. Abgerufen am 14. Februar 2017 (russisch).
  38. Пеккер Г. И. – этоЧто такое Пеккер Г. И.? In: Словари и энциклопедии на Академике. (academic.ru [abgerufen am 14. Februar 2017]).
  39. Musique. In: L'Intransigeant. Paris 9. September 1934, S. 8 (französisch, bnf.fr).
  40. Louis Abbiate, Bernard Ringeissen – Troisième Sonate «Élégiaque» Op. 34 En Mi Bémol Mineur. Abgerufen am 13. Februar 2017 (englisch).
  41. Mystery Fugue: the great Preludes and Fugues by Louis Abbiate | LPR. Abgerufen am 14. Februar 2017.


Personendaten
NAME Abbiate, Luigi
ALTERNATIVNAMEN Abbiate, Louis
KURZBESCHREIBUNG französischer Komponist und Cellist
GEBURTSDATUM 4. Januar 1866
GEBURTSORT Monaco
STERBEDATUM 23. Juli 1933
STERBEORT Monaco

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- [de] Luigi Abbiate

[ru] Аббиате, Луи

Луи Аббиа́те (фр. Louis Abbiate, в России Людвиг Эдуардович Аббиате) — французский виолончелист, педагог.



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