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Peter Michael Braun (* 2. Dezember 1936 in Wuppertal; † 21. Februar 2019 in Kirchheimbolanden) war ein deutscher Komponist und Hochschullehrer.[1]


Werdegang


Braun studierte an den Musikhochschulen in Köln und Detmold bei Frank Martin, Bernd Alois Zimmermann, Giselher Klebe und Herbert Eimert. Von 1957 bis 1961 war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Danach erhielt er ein Jahresstipendium der Stadt Köln und Studienaufenthalte in der Villa Massimo in Rom und der Cité Internationale des Arts Paris. Er wirkte im Auftrag des Goethe-Instituts in Asien und unterrichtete an der Rheinischen Musikschule in Köln und bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. Von 1978 bis 2001 war er Professor für Komposition und Musiktheorie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim. 2014 erhielt er den Johann-Wenzel-Stamitz-Preis der Künstlergilde Esslingen.

Er komponierte musikdramatische, orchestrale, kammermusikalische, kirchenmusikalische, vokale und elektronische Werke und verfasste musiktheoretische Schriften. Daneben wirkte er auch als Pianist und Dirigent. Kurzzeitig war er Mitglied der Gruppe 8 Köln. Er war Gründungsmitglied des Harmonik-Zentrums Deutschland.


Werke



Publikationen





Einzelnachweise


  1. Peter Michael Braun - Traueranzeige
Personendaten
NAME Braun, Peter Michael
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist
GEBURTSDATUM 2. Dezember 1936
GEBURTSORT Wuppertal
STERBEDATUM 21. Februar 2019
STERBEORT Kirchheimbolanden



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