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Theodor Oesten (* 31. Dezember 1813; † 16. März 1870 in Berlin) war ein deutscher Klavierlehrer und Komponist. Von ihm stammen zahlreiche erfolgreiche Lieder und Melodien.

Theodor Oesten
Theodor Oesten

Leben


Oesten lernte bereits als Kind beim Stadtmusikus in Fürstenwalde/Spree verschiedene Blas- und Streichinstrumente zu spielen. Im Alter von 19 Jahren ging er nach Berlin und begann bei Böhmer, Carl Friedrich Rungenhagen, Schneider und August Wilhelm Bach Komposition zu studieren. Nach seinem Abschluss arbeitete er in der deutschen Hauptstadt als gefragter Klavierlehrer.

1843 schuf er das Rondo Les premières violettes, das, ganz dem sentimentalen Zeitgeschmack entsprechend arrangiert, sich zu einem enormen Erfolg für Oesten entwickelte. In der Folge entstanden weitere Stücke, dank deren einfacher Arrangements er über Jahre hinweg in der Gunst seines Publikums stand.

Theodor Oesten starb 1870 im Alter von 56 Jahren in Berlin und wurde auf dem dortigen Sophienfriedhof II beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.[1]


Werke (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006. S. 48.
Personendaten
NAME Oesten, Theodor
KURZBESCHREIBUNG deutscher Klavierlehrer und Komponist
GEBURTSDATUM 31. Dezember 1813
STERBEDATUM 16. März 1870
STERBEORT Berlin

На других языках


- [de] Theodor Oesten

[en] Theodore Oesten

Theodore Oesten (also Theodor in German) (not Theodore in German) (December 31, 1813 – March 16, 1870) was a German composer, musician, and music teacher.[1]



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