Tony Louis Alexandre Aubin (* 8. Dezember 1907 in Paris; † 21. September 1981 ebenda) war ein französischer Komponist und Dirigent.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Tony Aubin
Leben
Aubin studierte von 1925 bis 1930 am Conservatoire von Paris bei Samuel Rousseau (Harmonielehre), Noël Gallon (Kontrapunkt), Philippe Gaubert (Orchesterleitung und Komposition) und Paul Dukas (Komposition). 1930 gewann er den Prix de Rome für die Kantate Actéon. 1941 wurde er beim Rundfunk Leiter der Kammermusikabteilung und wurde 1943 zum Dirigenten ernannt. Von 1944 bis 1977 unterrichtete er am Conservatoire als Professor für Komposition. 1969 wurde er als Nachfolger von Louis Aubert in die Académie des Beaux-Arts gewählt.
Er komponierte ein Ballett, eine Oper, Schauspiel- und Filmmusiken, zwei Sinfonien und weitere sinfonische Werke, ein Cellokonzert, kammermusikalische Werke, Klavierstücke, Chöre und Lieder.
Werke
Sonate für Klavier, 1930
Quatuor à cordes, 1930/1933
Prélude, Récitatif et Finale für Klavier, 1930/1933
Six poèmes de Verlaine, 1932/1933
Cressida, Melodram, 1934
1. Sinfonie „Romantique“, 1934/1936
Le sommeil d'Iskender, 1936
Cantilène variée für Violoncello und Klavier, 1937
La Chasse infernale (Le chevalier Pécopin), Scherzo Symphonique, 1941/1942
Jeanne d'Arc à Orléans, Oratorium, 1942
Suite danoise, 1942/1945
Athalie, 1943
2. Sinfonie, 1944
François Villon, 1945
Fourberies, Ballett, 1950/1952
Variations nach Motiven von Franz Schubert, Ballett, 1953
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии