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4Ever (englisch für Für immer) ist das sechste Kompilationsalbum des US-amerikanischen Musikers Prince und das erste Album, das postum veröffentlicht wurde. Es erschien am 22. November 2016 als Doppel-CD bei dem Label NPG Records / Warner Bros. Records und umfasst seine kommerziell erfolgreichsten Singleauskopplungen von 1978 bis 1993.

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Popmusik und Rockmusik. Als musikalische Gäste wirken Apollonia Kotero, Rosie Gaines, Sheena Easton und Sheila E. mit.

Abgesehen von sechs Songs sind alle bereits auf den Prince-Kompilationen The Hits/The B-Sides (1993), The Very Best of Prince (2001) und Ultimate (2006) erschienen. Lediglich das Stück Moonbeam Levels war zuvor unveröffentlicht. Musikkritiker bewerteten 4Ever zum Teil sehr positiv und aus kommerzieller Sicht erreichte das Album Goldstatus in Großbritannien.


Entstehung


Der am frühesten aufgenommene Song von 4Ever ist Soft and Wet, den Prince bereits im Sommer 1976 einspielte.[1] Peach ist der von ihm zuletzt aufgenommene Song der Kompilation und stammt bereits von Juni 1992.[2] Ferner veröffentlichte Prince im Jahr 2009 auf seinem Album Lotusflow3r einen Song mit Namen 4Ever, der mit der Kompilation aber nichts zu tun hat.

Den zuvor einzig unveröffentlichten Song Moonbeam Levels nahm Prince bereits am 6. Juli 1982 im Tonstudio Sunset Sound Studio in Los Angeles in Kalifornien auf, als er unter anderem mit Aufnahmen für sein Album 1999 beschäftigt war.[3] Am 8. Juni 1983 überarbeitete er das Stück in seinem damaligen privaten Tonstudio Kiowa Trail Home Studio in Chanhassen in Minnesota.[4] Susan Rogers (* 1956), seine Toningenieuren von 1983 bis 1987, sagte nach Prince’ Tod: „Manchmal, wenn wir eine Platte machten, packten wir ihn mit drauf. Aber er hat ihn immer wieder runtergeschmissen.“[5] Beispielsweise platzierte Prince Moonbeam Levels 1989 auf seinem bis heute (2022) unveröffentlichten Album mit Namen Rave Unto the Joy Fantastic,[6] das keine Gemeinsamkeiten mit seinem Album Rave Un2 the Joy Fantastic aus dem 1999 aufweist.

Nach dem Prince am 21. April 2016 überraschend gestorben war kündigten die Musiklabels NPG Records und Warner Bros. Records am 21. Oktober 2016 an, eine Greatest-Hits-Kompilation mit 40 Songs unter dem Namen 4Ever veröffentlichen zu wollen.[7] Bei Warner stand Prince von 1977 bis zum 31. Dezember 1999 und im Jahr 2014 unter Vertrag; 2014 erhielt er sämtliche Urheberrechte an den Songs zurück, die er zuvor in seiner Karriere für Warner aufgenommen hatte.[8]


Gestaltung des Covers


Die beiden CDs und das Booklet sind in einem Digipak integriert. Auf der Vorderseite des Albumcovers ist ein Schwarz-weiß-Porträtfoto von Prince aus dem Jahr 2012 zu sehen, das von der australischen Fotografin Justine Walpole gemacht wurde und als Tour-Poster von Prince’ damaliger Welcome-2-Chicago-Tour gedacht war.[9] Prince steht seitlich zur Kamera, wobei nur seine linke Gesichtshälfte zu sehen ist. Als Ohrschmuck trägt er eine Mondsichel, die mit sieben Diamanten aus Zirkonia bestückt ist. Mit seiner linken Hand hält er den Kragen seiner schwarzen Jacke nach oben, sodass sein Mund verdeckt ist. Am oberen Rand des Covers ist in goldfarbener Schrift das Wort „Prince“ zu lesen, gefolgt von dem Wort „4Ever“ in weißer Schrift. Rechts unten am Bildrand ist das Symbol abgedruckt, das Prince von 1993 bis 2000 als Künstlernamen trug. Unter dem Symbol ist „Prince Rogers Nelson 1958–2016“ zu lesen. Auf der Rückseite des Covers ist erneut das Symbol zu sehen sowie die Tracklist der Doppel-CD.[10]

Das Booklet besteht aus zwölf Seiten und auf der dritten ist das Statement von Barack Obama über Prince’ Tod zu lesen, das er damals bei Facebook schrieb. Zudem enthält das Booklet vier Schwarz-weiß-Fotos von Prince, die alle von Herb Ritts im Jahr 1993 gemacht worden sind und zuvor unveröffentlicht waren. Ritts war bereits 1993 für die Prince-Fotos im Booklet von The Hits/The B-Sides zuständig gewesen.

Im September 2017, also zehn Monate nach der ursprünglichen Veröffentlichung, wurde 4Ever auch als 4-LP-Boxset herausgebracht. Die quadratische Box ist 32 cm lang und 32 cm breit. Abgesehen von den vier LPs enthält die Box sechs Fotos von Prince im Format 30 × 30 cm,[11] die aber auch im Booklet vom Digipak zu sehen sind.


Musik


Die Musik ist verschiedenen Musikgenres zuzuordnen; beispielsweise stammen die Songs I Wanna Be Your Lover, Soft and Wet und Why You Wanna Treat Me So Bad? aus dem Bereich Contemporary R&B. Girls & Boys, Head, Pop Life und Sexy MF sind dem Genre Funk zuzuordnen, 1999 und Let’s Go Crazy stammen aus dem Bereich Elektronische Tanzmusik, I Could Never Take the Place of Your Man und Raspberry Beret aus dem Genre Popmusik, Peach aus dem Bereich Rockmusik. Als Gastsängerinnen wirken Apollonia Kotero, Rosie Gaines und Sheena Easton mit; Kotero ist Prince’ Duettpartnerin bei dem Song Take Me with U, Gaines bei Nothing Compares 2 U und Easton bei dem Stück U Got the Look. Ferner spielt Sheila E. Schlagzeug in dem Song Pop Life.[12]

Moonbeam Levels (englisch für Mondstrahl Ebenen) ist ein melodischer mid-tempo-Song aus dem Genre Rockmusik.[13] Für Prince typisch schildert er den zuweilen spirituell angehauchten Liedtext aus der Sichtweise eines männlichen Protagonisten; dieser hat seine Freundin in einem „Regensturm“ verloren, was für ihn schmerzhaft und traurig war. Von daher wünscht er sich, ihm sollten „Mondstrahl Ebenen“ geschickt werden, damit er „einen besseren Platz zum Sterben“ finden kann. Inmitten des Liedtext lässt Prince dem Protagonisten aber eine Wendung zukommen; er möchte „all die guten Dinge wiederholen, die er schon einmal getan hat“ und „für die perfekte Liebe kämpfen“. Am Ende des Songs beschließt der Protagonist, nicht sterben zu wollen. Im Jahr 1992 komponierte Prince den Song 3 Chains o’ Gold, der zum Teil auf Strophen von Moonbeam Levels basiert.[13] 3 Chains o’ Gold ist auf seinem Album Love Symbol zu finden.


Titelliste und Veröffentlichungen


# Titel Dauer Original-Tonträger
CD-1/1 1999 (Edit) 3:36 1982: 1999
CD-1/2 Little Red Corvette (Edit) 3:06 1982: 1999
CD-1/3 When Doves Cry (Edit) 3:48 1984: Purple Rain
CD-1/4 Let’s Go Crazy (Edit) A 3:49 1984: Purple Rain
CD-1/5 Raspberry Beret 3:31 1985: Around the World in a Day
CD-1/6 I Wanna Be Your Lover (Edit) 2:57 1979: Prince
CD-1/7 Soft and Wet B 3:02 1978: For You
CD-1/8 Why You Wanna Treat Me So Bad? 3:48 1979: Prince
CD-1/9 Uptown (Edit) 4:08 1980: Dirty Mind
CD-1/10 When You Were Mine 3:43 1980: Dirty Mind
CD-1/11 Head 4:43 1980: Dirty Mind
CD-1/12 Gotta Stop (Messin’ About) 2:54 1981: non-Album-Track
CD-1/13 Controversy (Edit) 3:36 1981: Controversy
CD-1/14 Let’s Work (Edit) 2:56 1981: Controversy
CD-1/15 Delirious (Edit) 2:38 1982: 1999
CD-1/16 I Would Die 4 U A 2:56 1984: Purple Rain
CD-1/17 Take Me with U (Edit) (Duett mit Apollonia Kotero) A 3:42 1984: Purple Rain
CD-1/18 Paisley Park 4:40 1985: Around the World in a Day
CD-1/19 Pop Life 3:41 1985: Around the World in a Day
CD-1/20 Purple Rain A 8:40 1984: Purple Rain
CD-2/1 Kiss C 3:46 1986: Parade
CD-2/2 Sign "☮" the Times (Edit) 3:42 1987: Sign "☮" the Times
CD-2/3 Alphabet St. (Edit) 2:24 1988: Lovesexy
CD-2/4 Batdance (Edit) 4:06 1989: Batman
CD-2/5 Thieves in the Temple 3:20 1990: Graffiti Bridge
CD-2/6 Cream 4:12 1991: Diamonds and Pearls
CD-2/7 Mountains D 3:58 1986: Parade
CD-2/8 Girls & Boys (Edit) 3:27 1986: Parade
CD-2/9 If I Was Your Girlfriend (Edit) 3:46 1987: Sign "☮" the Times
CD-2/10 U Got the Look (Duett mit Sheena Easton) 3:46 1987: Sign "☮" the Times
CD-2/11 I Could Never Take the Place of Your Man (Edit) 3:38 1987: Sign "☮" the Times
CD-2/12 Glam Slam (Edit) 3:29 1988: Lovesexy
CD-2/13 Moonbeam Levels 4:06 2016: 4Ever
CD-2/14 Diamonds and Pearls (Edit) 4:19 1991: Diamonds and Pearls
CD-2/15 Gett Off (Edit) 3:59 1991: Diamonds and Pearls
CD-2/16 Sexy MF E 5:25 1992: Love Symbol
CD-2/17 My Name Is Prince (Edit) F 4:04 1992: Love Symbol
CD-2/18 7 (Edit) G 4:23 1992: Love Symbol
CD-2/19 Peach 3:48 1993: The Hits/The B-Sides
CD-2/20 Nothing Compares 2 U (Edit) (Duett mit Rosie Gaines) 4:18 1993: The Hits/The B-Sides
Spieldauer: 155:05 min.
Autor aller Songs ist Prince[10]
A Autor: Prince and The Revolution
B Autor: Prince und Chris Moon
C Arrangement: David Z. Rivkin
E Autor: Prince und Tony Mosley
F Autor: Prince, Levi Seacer Jr., Tony Mosley
G Autor: Prince, Lowell Fulson, Jimmy McCracklin

Am 22. November 2016 erschien 4Ever als Doppel-CD und am 15. September 2017 als 4-LP-Boxset.[14] Die fünf Songs Alphabet St., Let’s Go Crazy, Little Red Corvette, Nothing Compares 2 U und Take Me with U sind erstmals – abgesehen von der jeweiligen Promo-CD – in einer verkürzten Edit-Version auf CD veröffentlicht worden.

Die sechs Songs Batdance, Girls & Boys, Glam Slam, Mountains, Paisley Park und Take Me with U waren zuvor auf keiner Prince-Kompilation zu finden, sind aber auf den Studioalben des jeweiligen Erscheinungsjahres vorhanden. Let’s Work wurde 2006 in der Maxiversion auf Ultimate veröffentlicht, Moonbeam Levels war zuvor unveröffentlicht. Eine dezent andere Version des Songs wurde im November 2019 wurde auf dem Album 1999 Deluxe platziert, die 15 Sekunden länger als auf 4Ever ist.


Singles


36 der 40 Songs sind Singleauskopplungen aus 15 Prince-Alben der Jahre 1978 bis 1993. Das Stück Gotta Stop (Messin’ About) erschien im Jahr 1981 zwar auch als Single, war aber damals auf keinem Album platziert; erst 1993 war es auf The Hits/The B-Sides zu finden. Die beiden Songs Nothing Compares 2 U und When You Were Mine wurden nur als Promo-Single veröffentlicht.[15][16]


Musikvideos


Zu 31 Songs existieren Musikvideos, die alle im Erscheinungsjahr der jeweiligen Singleauskopplung veröffentlicht wurden. Zu den neun Songs Delirious, Gotta Stop (Messin’ About), Head, If I Was Your Girlfriend, Let’s Work, Moonbeam Levels, Pop Life, Soft and Wet und When You Were Mine wurden keine Musikvideos produziert.


Coverversionen


Abgesehen von den fünf Songs Glam Slam, Gotta Stop (Messin’ About), Let’s Work, Moonbeam Levels und Mountains existiert von allen Stücken auf 4Ever mindestens eine Coverversion, die Musiker auf einem ihrer jeweiligen Studioalben veröffentlichten.


Rezeption



Presse


4Ever wurde von den meisten Musikkritikern zum Teil sehr gelobt. Viele vertraten zwar die Meinung, es sei schwierig, eine geeignete Kompilation mit Prince-Songs zu gestalten, doch mit 4Ever sei dieses größtenteils gelungen.

Stephen Thomas Erlewine von Allmusic gab die maximale Anzahl von fünf Sternen; seiner Meinung nach sei 4Ever die beste Prince-Kompilation, weil diese das Gros seiner Hits aus den 1980er und frühen 1990er Jahren beinhalte. Zwar sei The Most Beautiful Girl in the World (1994) nicht vorhanden, aber dafür Songs wie Let’s Work, Mountains, Girls & Boys und Batdance, die auf früheren Kompilationen fehlten.[17]

Chris Gerard vom E-Zine PopMatters war ebenfalls begeistert und verteilte mit neun von zehn möglichen Punkten fast die Höchstzahl; 4Ever sei ein „grandioses Hörerlebnis“. Gerard zeigte sich etwas überrascht davon, dass die zwei Songs Head und Gotta Stop (Messin’ About) auf der Kompilation zu finden sind, weil beide Songs in den USA niemals als Single veröffentlicht wurden. „Im großen und ganzen“ habe die „Einbeziehung der weniger bekannten Singles aber seinen Reiz“, meinte er. Ferner störte Gerard, dass die Prince-Hits When Doves Cry und Let’s Go Crazy in einer verkürzten Edit-Version zu hören sind. Zudem philosophierte er darüber, ob Singles wie Let’s Pretend We’re Married (1982), America (1985), Anotherloverholenyohead (1986), I Wish U Heaven (1988), Partyman (1989), New Power Generation (1990) und The Morning Papers (1992) auf der Kompilation hätten platziert werden sollen.[18]

Tony Clayton-Lea von der irischen überregionalen Tageszeitung The Irish Times gab mit vier von fünf möglichen Sternen ebenfalls fast die Bestnote und meinte; auch wenn man Songs wie beispielsweise 1999, When Doves Cry, Let’s Go Crazy, Purple Rain, Raspberry Beret, Kiss, Sign "☮" the Times, If I Was Your Girlfriend, Cream und Diamonds and Pearls bereits kenne, seien diese nicht weniger wichtig.[19]

Simon Button von der britischen Zeitschrift Attitude verteilte auch vier von fünf möglichen Punkten und schrieb; da Prince zu Lebzeiten „so produktiv“ gewesen sei, sei es eine „undankbare Aufgabe, eine definitive Best-of-Kompilation zusammenzustellen“. Doch die 40 Songs auf 4Ever würdigten Prince „ehrenvoll“.[20]

Steve Knopper von der US-amerikanischen Zeitung Newsday war mit Lob wesentlich zurückhaltender und gab lediglich die Note C. Es sei auf 4Ever kein einziger Song nach dem Jahr 1993 vorhanden und die Kompilation sei „hauptsächlich eine Umstrukturierung“ von The Hits/The B-Sides (1993). Als Fazit zog Knopper: „Die Musik ist toll, aber wir haben schon fast alles gehört“.[21]


Charts und Auszeichnungen


ChartsChart­plat­zie­rungen Höchst­plat­zie­rung Wo­chen
 Deutschland (GfK)[22] 87 (1 Wo.) 1
 Österreich (Ö3)[23] 64 (1 Wo.) 1
 Schweiz (IFPI)[24] 21 (3 Wo.) 3
 Vereinigtes Königreich (OCC)[25] 21 (42 Wo.) 42
 Vereinigte Staaten (Billboard)[26] 33 (26 Wo.) 26

Literatur





Einzelnachweise


  1. Nilsen (1999), S. 28.
  2. Uptown (2004), S. 394.
  3. Nilsen (1999), S. 262.
  4. Tudahl (2018), S. 94.
  5. Azhar (2016), S. 50.
  6. Rave Unto The Joy Fantastic. In: Princevault.com. 27. Juni 2022, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  7. Prince 4Ever erscheint am 25.11., remasterte Deluxe-Version Purple Rain Anfang 2017. In: Warnermusic.de. 25. Oktober 2016, abgerufen am 22. Juli 2022.
  8. Draper (2016), S. 198–199.
  9. Justine Walpole: Homepage von Justine Walpole. In: justinewalpole.com. 2022, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  10. Begleitheft der CD Prince 4Ever von Prince, Warner Bros. Records / NPG Records, 2016
  11. 4-LP-Boxset 4Ever von Prince, Warner Bros. Records / NPG Records, 2017
  12. Nilsen (1999), S. 280.
  13. Nilsen (1999), S. 101.
  14. Parke (2017), S. 214.
  15. When You Were Mine. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  16. Nothing Compares 2 U. In: Princevault.com. 27. Juni 2022, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  17. Stephen Thomas Erlewine: Prince – 4Ever. In: allmusic.com. 2022, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  18. Chris Gerard: Prince – 4Ever. In: popmatters.com. 23. November 2016, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  19. Tony Clayton-Lea: Prince 4Ever album review: 40 of the best from the late, great pop genius. In: irishtimes.com. 21. November 2016, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  20. Simon Button: Prince – ‘4Ever’. In: attitude.co.uk. 28. November 2016, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  21. Steve Knopper: ‘Prince 4Ever’ review: Mostly a reshuffled compilation. In: newsday.com. 23. November 2016, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  22. Prince. offiziellecharts.de, abgerufen am 22. Juli 2022.
  23. Prince. austriancharts.at, abgerufen am 22. Juli 2022.
  24. Prince. hitparade.ch, abgerufen am 22. Juli 2022.
  25. Prince. officialcharts.com, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  26. Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).
  27. BPI – Certified Awards Latest News. In: bpi.co.uk. 2019, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).

На других языках


- [de] 4Ever (Album)

[en] 4Ever (album)

4Ever, also known as Prince 4Ever, is a greatest hits album by American recording artist Prince, released on November 22, 2016, by NPG Records and Warner Bros. Records.[2][3][4][5] It is the first Prince release following the musician's death on April 21, 2016.

[es] 4Ever (álbum de Prince)

4Ever es un álbum recopilatorio del músico estadounidense Prince. Fue publicado meses después de su fallecimiento y solo incluye temas publicados con Warner Bros entre 1978 y 1993. Incluye un tema inédito, "Moonbeam Levels" (descartado del álbum 1999).[1]



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