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A Curious Thing ist das zweite Album der schottischen Singer-Songwriterin Amy Macdonald. Es erschien am 8. März 2010.


Entstehung


A Curious Thing wurde in Paul Wellers BlackBarn-Studios in Surrey aufgenommen. Das Songwriting Macdonalds begann im Frühjahr 2009, in einer Pause von ihren Tourneeverpflichtungen. Im Gegensatz zum Debüt, dessen Lieder in einem Zuge verfasst wurden, griff sie hier auf ihre alten Notizbücher zurück.[3] Rückblickend sagt Macdonald über diese Zeit, dass sie während dieser Zeit sehr beschäftigt war und sich permanent auf Tournee befand.[4]


Rezeption



Titelliste


CD 1:

Nummer Name des Liedes Dauer
1. Don’t Tell Me That It’s Over 3.14
2. Spark 3:07
3. No Roots 4:30
4. Love Love 3:17
5. An Ordinary Life 3:36
6. Give It All Up 2:55
7. My Only One 3:32
8. This Pretty Face 3:57
9. Troubled Soul 4:46
10. Next Big Thing 3:30
11. Your Time Will Come 4:32
12. What Happiness Means to Me 9:21

Hidden Track: Dancing in the Dark (Live in Philadelphia, Bruce-Springsteen-Cover)


CD 2: (Deluxe-Edition): Live at Barrowland Ballroom (2007)

Nummer Name des Liedes Dauer
1. Poison Prince 3:40
2. Youth Of Today 4:03
3. L.A. 3:47
4. Footballer´s Wife 5:12
5. Mr Rock & Roll 3:37
6. Mr Brightside 4:12 (Killers-Cover)
7. The Road To Home 2:27
8. This Is the Life (Lied) 3:14
9. Run 3:48
10. Rock N Roll Star 5:07
11. Let´s Start a Band 5:31
12. Caledonia 2:32
13. Fairytale of New York 5:48
14. Barrowland Ballroom 4:40

Songinformationen


Das Stück Spark, die zweite, weniger erfolgreiche Single nach dem Top-Ten-Hit Don’t Tell Me That It’s Over, handelt nicht, wie fälschlich behauptet, von dem ermordeten Jungen James Bulger[8]. Don’t Tell Me That It’s Over ist nur vordergründig ein Liebeslied: das Stück handelt eigentlich vom Klimawandel. Die restlichen Songs handeln unter anderem von Michael Jackson, Gerard Butler, Macdonalds Großeltern und ihrem Ex-Verlobten Steve Lovell, der u. a. beim Fußballverein Partick Thistle spielte.[9] This Pretty Face thematisiert das Leben von Prominenten und das was passiert, wenn sie nicht mehr populär sind.

Der Hidden Track Dancing in the Dark ist eine Coverversion des gleichnamigen Songs von Bruce Springsteen aus dem Jahr 1984. Die Bonus-CD enthält mit Fairytale of New York zudem ein Remake des gleichnamigen Liedes, das 1987 von The Pogues und Kirsty MacColl veröffentlicht wurde. Der Albumtitel bezieht sich auf eine Zeile im Song No Roots, in der es heißt: „This life I lead is a curious thing but I can't deny the happiness it brings.“ Ihre Mutter hatte ihr den Titel 2010 vorgeschlagen,[10] was sie als „rubbish“[11] abtat. Einige Zeit später veröffentlichte Prince das gleichnamige Album 20Ten. Diese Anekdote erzählte Macdonald auf Konzerten im Jahr 2010.

Ihren Song The Road to Home schrieb sie für ihren Vater, den sie das erste Mal weinen sah, nachdem ihr gemeinsamer Hund gestorben war.[12] In einer Interpretation des Liedes Caledonia (die lateinisch-keltische Bezeichnung für Schottland), welches ursprünglich vom schottischen Folksänger Dougie MacLean im Jahr 1979 geschrieben wurde, drückt sie ihre Heimatverbundenheit aus.


Auszeichnungen für Musikverkäufe


Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Belgien (BEA)[13]  Platin (30.000)
 Deutschland (BVMI)[14]   Platin (400.000)
 Europa (IFPI)[15]  Platin 1.000.000
 Finnland (IFPI)[16] (8.857)
 Österreich (IFPI)[17]  Platin (20.000)
 Schweiz (IFPI)[18]   Platin (60.000)
 Vereinigtes Königreich (BPI)[19]  Gold (100.000)
Insgesamt 1× Gold
7× Platin
1.000.000



Einzelnachweise


  1. n24.de: Ankündigung der neuen Single (Memento vom 9. Dezember 2010 im Internet Archive)
  2. Quellen Chartplatzierungen: DE (Singles) (Memento des Originals vom 2. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de / DE (Alben) (Memento des Originals vom 11. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de / AT / CH, UK
  3. www.amymacdonald.co.uk: Biografie Amy Macdonald (Memento vom 21. Februar 2010 im Internet Archive), abgerufen 28. Juni 2010
  4. Emma Godden: Amy Macdonald speaks to The Student Guide!, thestudentguide.com, 25. Mai 2012, abgerufen am 17. August 2012
  5. www.allmusic.com: Rezension A Curious Thing von Stephen Thomas Erlewine
  6. www.rp-online.de: Rezension A Curious Thing von Matthias Denecke, ursprünglich auf www.laut.de
  7. www.plattentests.de: Rezension A Curious Thing von Thomas Pilgrim
  8. http://www.digitalspy.co.uk/music/interviews/a244513/amy-macdonald.html abgerufen am 25. September 2014
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thescottishsun.co.uk
  10. catherineelaine.wordpress.com: Amy Macdonald – The ‘Love Love’ Tour, Manchester Apollo, Zugriff am 28. Oktober 2010
  11. Amy MacDonald während des Auftritts in Emmendingen am 24. Juli 2010
  12. http://www.dailyrecord.co.uk/entertainment/music/music-news/2008/02/26/amy-macdonald-s-road-to-home-is-tribute-to-dead-pet-86908-20331818/
  13. Belgische Plattenauszeichnungen
  14. Deutsche Plattenauszeichnungen
  15. Europäische Plattenauszeichnungen
  16. Myydyimmät levyt 2010. ifpi.fi, abgerufen am 3. Dezember 2021 (finnisch).
  17. Österreichische Plattenauszeichnungen
  18. Schweizer Plattenauszeichnungen
  19. Britische Plattenauszeichnungen

На других языках


- [de] A Curious Thing

[en] A Curious Thing

A Curious Thing is the second album by Scottish singer-songwriter Amy Macdonald, and was released on 8 March 2010.[1] The album's lead single, "Don't Tell Me That It's Over" (containing "Young lovers" as b-side), was released on 1 March 2010.[2] The album was confirmed for release in late 2009, and the album's title and track listing was confirmed in January 2010.



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