Earth A.D./Wolfs Blood (europäische Version: Wolfs Blood/Earth A.D.) ist das zweite und letzte Album der amerikanischen Horrorpunk-Band The Misfits, das mit Glenn Danzig aufgenommen wurde. Seite A heißt Earth A.D., Seite B Wolfs Blood.
Es war eigentlich geplant, beide Seiten jeweils als EP herauszubringen, da sich die Band aber kurze Zeit später auflösen sollte, entschied man sich für eine Veröffentlichung als Langspielplatte. Der Stil ist härter als auf vorherigen Aufnahmen und wird daher dem Hardcore Punk zugeordnet.
Der Song Earth A.D. wurde teilweise vom Film Hügel der blutigen Augen (1977) inspiriert, Queen Wasp vom gleichnamigen Film und The Wasp Woman.
Devilock hat seinen Namen von der Frisur, die Jerry Only 1979 "erfand" und von den Bandmitgliedern, sowie den Fans der Gruppe, getragen wurde.
Green Hell basiert auf dem gleichnamigen Film, bzw. seiner Fortsetzung, The Monster From Green Hell, Bloodfeast auf dem Film mit dem gleichen Namen.
Mommy Can I Go Out And Kill Tonight? ist nur auf Plan 9 Pressungen nach 1984 zu finden und war schon auf Walk Among Us in einer Live-Version enthalten, die Studioversion, die bereits 1981 aufgenommen wurde, wurde remastert, um den Sound des Albums beizubehalten.
Death Comes Ripping und Bloodfeast wurde von Danzig eigentlich für Samhain geschrieben, wegen fehlender Tracks aber trotzdem verwendet.
Seite A
Seite B
Seite A
Seite B
Seite A
Seite B
Mit Glenn Danzig
Studioalben:
Walk Among Us (1982) |
Earth A.D./Wolfs Blood (1983) |
Static Age (1997)
EPs: Bullet (EP) (1978) | Horror Business (1979) | Night of the Living Dead (1979) | Beware(1980) | 3 Hits from Hell (1981) | Die, Die My Darling (1981) | Evilive (1982)
Kompilationen und Livealben: Legacy of Brutality (1985) | Collection I (1986) | Evilive (1987) | Collection II (1995) | The Misfits-Box Set(1996)
Reunion
Studioalben:
American Psycho (1997) |
Famous Monsters (1999) |
12 Hits from Hell (2001) |
Project 1950 (2003) |
The Devil’s Rain (2011)
Kompilationen und Livealben: Evilive II (1998) | Cuts from the Crypt (2001) | Misfits Meet the Nutley Brass – Fiend Club Lounge (2005) | Dead Alive! (2013)