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I Am What I Am („Ich bin, was ich bin“) ist das bekannteste Lied aus Jerry Hermans Musical La Cage aux Folles ([la kaʒ o fɔl]; dt. Ein Käfig voller Narren), uraufgeführt am New Yorker Broadway im Jahr 1983. Das Lied ist die Abschlussnummer des ersten Aktes.

Im selben Jahr erschien eine Disco-Version von Gloria Gaynor. Viele andere Interpreten haben schon die eine oder die andere Version vorgetragen oder auch veröffentlicht. Es ist damit eines der wenigen Lieder eines schwulen Musicals, welches außerhalb des Stückes Erfolg hatte.[1]

Das Lied handelt davon, dass man nur wirklich lebt, wenn man zu sich selbst steht, und dass dies akzeptiert werden sollte. Es beinhaltet wesentliche Gefühle und Gründe für den letzten Schritt eines Coming-outs, das „Going Public“, und beschreibt grundlegende Gefühle des Gay Pride. Deshalb ist es eines von mehreren symbolträchtigen Liedern der Schwulen, Lesben, Bisexuellen und auch mancher Transgender. Die behandelte Thematik ist aber auf viele ähnliche Sachverhalte anwendbar, was zur Beliebtheit beiträgt.

Die Phrase „I am what I am“ selbst wurde schon lange verwendet. Es gibt auch mehrere verschiedene Lieder mit diesem Titel, auch bei in anderen Sprachen übersetztem Titel. Auch im Umfeld der Schwulen und der Drag-Queens wurde diese Phrase schon vorher immer wieder verwendet.


La Cage aux Folles



Rahmenhandlung


Der Travestiestar Albin, auf der Bühne Zaza genannt, bereitet sich gerade in der Garderobe auf seinen Auftritt vor. Sein Lebensgefährte und Nachtclubmanager Georges erzählt ihm durch die Tür von Georges leiblichem Sohn, den beide gemeinsam aufgezogen haben. Dessen auserwählte Frau hat jenen sehr konservativen Politiker zum Vater, der an der Riviera seine strengen Moralvorstellungen umsetzen will. Jetzt soll ein Familienbesuch stattfinden. Weil ein gleichgeschlechtliches Paar, der Besitzer eines Nachtclubs und eine Tunte für den Brautvater als zukünftige Schwiegereltern nicht tragbar wären, gibt es den Plan, dass Albin während des Besuchs nicht anwesend sein soll. Georges wird sich als Diplomat aus dem Auswärtigen Amt ausgeben und mit der Mutter des Sohnes für eine Nacht das glückliche Ehepaar vortäuschen. Georges versucht ihm den Plan so schmackhaft wie möglich zu machen, aber Albin ist über die geplante Verleugnung seiner Person und die gesamte Täuschungsaktion verletzt und aufgebracht. Er kommt aus der Garderobe, sagt nur, dass er noch auf die Bühne muss, und tritt wie geplant mit dem Travestieensemble auf.


Vorspiel


Das Ensemble der Cagelles trägt den schon zu Beginn des Musicals gespielten Titel We Are What We Are („Wir sind, was wir sind“) vor. Was sie sind, ist nur eine Täuschung, und sie lieben es, für Verwirrung zu sorgen. Dem manchmal süßen und manchmal bitteren Leben treten sie mit etwas Demontage und Glitter gegenüber. Zaza unterbricht nunmehr den Auftritt und bittet die anderen, ihn alleine zu lassen.


I Am What I Am


Die Melodie des Liedes bleibt die gleiche. Albin beginnt zuerst ganz leise und zaghaft zu singen. Nach den ersten Worten setzt wieder die Musik mit wenigen Instrumenten ein. Während der ersten Strophe wird die Stimme immer fester, es setzen immer mehr Instrumente ein und der Takt wird schneller. Zu Beginn der zweiten Strophe ist das normale Tempo erreicht, steigert sich aber schrittweise weiter. Albin ist aufgebracht und singt sich in Rage, er fordert Akzeptanz ein für das was er ist, und macht Georges indirekt Vorwürfe. Je nach Bühneninterpret bewegt sich der Ausdruck zwischen Stolz, Wut und Verbitterung. (Im Gegensatz dazu wird das Lied außerhalb des theatralischen Rahmens einfach mit Stolz vorgetragen.) Mit der dritten Strophe verdoppelt das Orchester sein Tempo, und im Gegensatz dazu fällt Albin in seinem Vortrag auf die Hälfte des Tempos zurück. Nach dem Lied geht Zaza meist schroff ab, nimmt die Perücke ab und bewirft damit Georges.

Albin singt davon, dass er das ist was er ist, etwas ganz eigenes, seine eigene Persönlichkeit. Er braucht für das was er ist keine Entschuldigung. Er möchte in seiner Welt ein wenig Stolz und sich nicht verschämt verstecken müssen. Denn das Leben ist keinen Pfifferling wert und nur eine Täuschung, bis man endlich sagen kann: „Hei Welt. Ich bin was ich bin“. Besonders dieser Teil ist auch an Georges gerichtet. Die Leute können einen rausschmeißen oder beglückwünschen. Er will aber keinen Lobpreis und kein Mitleid. Er lebt auf seine eigene Art und Weise, die manche schlecht finden, er findet sie nett. Und was ist daran, wenn man Schmuck und Glitter mag? Warum wird nicht einmal versucht, die Dinge aus einem anderen Winkel zu betrachten? Er kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten, manchmal Gutes, manchmal Schlechtes. Aber es gibt nur ein einziges, fortlaufendes Leben, und man kann nicht einen Teil wiederholen und auch kein Zwischenlager einrichten. Weil es nur ein fortlaufendes Leben gibt, ist es an der Zeit „den Schrank zu öffnen“, zu sich zu stehen und sich nicht weiter im Schrank zu verstecken. Denn das Leben ist nichts wert, solange man nicht sagen kann „Ich bin was ich bin.“

Enthaltene Idiome:


Weitere Verwertung


Nach 15 Probevorführungen hatte das Stück am 21. August 1983 Premiere. Noch in derselben Woche schrieb das New York Magazine, dass das Lied schon als neue nationale Schwulenhymne bezeichnet werde.[7] In einer generell sehr negativen Kritik, welche zwei Wochen später im gleichen Magazin erschien, heißt es, dass es als Schwulenhymne „aufdringlich angepriesen“ werde.[8]

Herman hatte das Lied für den spezifischen dramatischen Moment geschrieben, in dem ein Homosexueller zusammenbricht und Akzeptanz verlangt für das was er ist. Für einen Disco-Hit hätte er beispielsweise die Phrase „opening up your closet“ nicht verwendet. Der Verleger bat, einige Zeilen zu ändern für den Fall, dass jemand das Lied aufnehmen wolle. So schrieb Herman noch etwas mit „blow my horn and sound my trumpet / My song - and if you don't like it, you can lump it“. Herman kann sich nicht erinnern, diese Version jemals gehört zu haben, auch nicht bei Sammy Davis. Dass das Lied mit Gloria Gaynor ein Hit geworden war, hatte ihn sehr überrascht.[9] Im Widerspruch zu Herman sang Sammy Davis junior 1983 in der Fernsehsendung The Tonight Show mit Johnny Carson die geänderte Version ohne die zweite Strophe.[10] In der Moderation verwies er aber auf das neue Musical.

Nach dem Erfolg von La Cage Aux Folles wurde das Lied auch in die zweite, erweiterte Version der Revue Jerry's Girls aufgenommen, welche auf Liedern von Jerry Herman basiert und 1984 in Palm Beach Premiere hatte. 1985 wurde sie am Brodway aufgeführt. In den nachfolgenden Filmen Ein Käfig voller Narren – Jetzt wird geheiratet und The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel wurde dieses Lied nicht verwendet.


Interpreten



Darsteller von Zaza / Albin


Im Laufe der Jahre haben unzählige Darsteller auf internationalen Bühnen in der Rolle der Zaza (bzw. Albin) auch I Am What I Am dargeboten und dabei zum Teil neu interpretiert. Hier eine Auswahl:

Broadway
West End
Deutschland
Österreich
International
  • Jon Ewing (Australien 1985)[12]
  • César Mora (Kolumbien 1991 und Filmaufnahme)
  • Javier Díaz Dueñas (Mexiko 1993)
  • Jacco van Renesse (Niederlande 1995)
  • Tõnu Oja (Estland 1999)
  • Andrés Pajares (Spanien 2001)
  • José Raposo (Portugal 2009)
  • Carlos Alberto (Portugal 2009)[13]
  • Roberto de Groot (Niederlande 2010)[14]
  • Jon van Eerd (Niederlande 2010–2011)[15]
  • Matthew Morrison (Vereinigte Staaten, Tony-Awards 2010)
  • Christopher Sieber (Vereinigte Staaten, Tournee-Ensemble 2011–2012)
  • Chung Sung-hwa (Korea 2012)[16]
  • Anders Baggesen (Dänemark 2013)
  • Edwin Cedeño (Panama 2013)[17]
  • Rafael José (Puerto Rico 2013–2014)[18][19]
  • Mikael Samuelson (Schweden 2013–2014)[20]
  • András Stohl (Ungarn seit 2014)[21]
  • Todd McKenney (Australien 2014)[22][23][24][25]
  • Audie Gemora (Philippinen 2015)
  • Mario Iván Martínez (Mexiko 2015)[26]
  • Fredrik Lycke (Schweden 2015)[27]
  • John Partridge (Vereinigtes Königreich, Tournee-Ensemble 2017 und Musikvideo)

Gloria Gaynor


Gloria Gaynor hatte im Jahre 1979 mit ihrem überraschenden Hit I Will Survive ihren größten Erfolg. Schon 1982 wurde sie wiedergeborene Christin. 1983 veröffentlichte sie eine Disco-Version von I Am What I Am als Single, und es ist auch auf ihrem 1984 erschienenen Album I Am Gloria Gaynor enthalten. In den US-Verkauf-Charts war die Platte nicht besonders erfolgreich, es wurde jedoch zu einem Hit in den Dance-Clubs und kam Ende 1983 / Anfang 1984 in die Club-Charts. In Deutschland und vor allem in Großbritannien war die Single erfolgreicher. Durch dieses Lied wurde sie zur Schwulenikone. Im Laufe der Zeit veröffentlichte Gaynor verschiedene leicht abgeänderte Versionen und Remixes, darunter auch eine, die erst mit der zweiten Strophe beginnt.

In der ursprünglichen Disco-Version beginnt Gaynor zunächst leise, aber nicht zaghaft zu singen. Nach den ersten Worten setzt leise das Orchester ein und mit Ende der ersten Strophe setzt der Beat ein, welcher über die gesamte Dauer das Tempo beibehält. In der Maxi-Version wird nach einem Instrumentalteil die dritte Strophe wiederholt. Am Ende singt sie einige positive Selbstbestätigungen, welche die Wertungen anderer über Ausgegrenzte kontrastieren: I am Good („Ich bin gut“), I am Strong („Ich bin stark“), I am Worthy („Ich bin ehrenwert“), I belong („Ich gehöre dazu“), I am Useful („Ich bin nützlich“), I am True („Ich bin richtig“), I am Somebody („Ich bin jemand“) und I am as good as you („Ich bin so gut wie du“).

Nach JD Dyle, dem Moderator der spezialisierten Radiosendung Queer Music Heritage, ist die Version von Gloria Gaynor von mehreren symbolträchtigen Liedern am ehesten prädestiniert, den Titel „Gay Anthem“ zu tragen.[30] Bei einer 2008 durchgeführten Umfrage einer australischen Internetseite unter 15.000 Benutzern über den persönlichen „gayest song of all times“ („schwulstes Lied aller Zeiten“) landete diese Version auf Platz 11.[31] Es wurde auch als Nationalhymne des Gay & Lesbian Kingdom of the Coral Sea Islands ausgewählt.[32] In einer ebenfalls 2008 durchgeführten Umfrage des Radiosenders SWR für eine Hitparade zum zehnten Jubiläum des Senders[33] erreichte das Lied Platz 219.[34] Bei der ähnlichen Aktion WDR 200 erreichte das Lied im Jahr 2002 den Platz 132.

Im Jahre 2008 setzte die Schweizer Supermarktkette Migros das Lied für eine Pflegekampagne mit dem Namen „I Am“ in Fernseh- und Kinospots ein. Dadurch gelangte der Titel erstmals in die Schweizer Charts.


Weitere Interpreten und Sprachen


Abgewandelte englische Versionen
Übersetzungen
Abgewandelte nicht-englische Versionen



Einzelnachweise


  1. JD Doyle: Queer Music Heritage, Skript von der Sendung am 25. August 2003, queermusicheritage.us
  2. Cambridge Idioms Dictionary, 2nd ed., Cambridge University Press, 2006, zitiert in The Free Dictionary unter „march to a different drummer“
  3. „drummer“ im Merriam Webster's Leaner's Dictionary
  4. „drummer“ bei dictionary.com
  5. „to march to a different drummer“ im Leo-Online-Wörterbuch
  6. The Origins of Famous Literary Quotes, tutor.com, unter verweis auf The Facts On File Dictionary of Cliches, Second Edition
  7. Ross Wetztsteon: ‚La Cage aux Folles‘ comes to Broadway, in: New York Magazine, 22. August 1983, S. 34
  8. John Simon: Guys as Dolls, in: New York Magazine, 5. September 1983, S. 62
  9. Mark Steyn: Broadway Babies Say Goodnight: Musicals Then and Now, Routledge, 1999, ISBN 0-415-92286-0, S. 108
  10. Sammy Davis Jr. - I Am What I Am auf youtube.com
  11. Staatsoperette Dresden: La Cage aux Folles (Ein Käfig voller Narren) (Memento des Originals vom 27. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.staatsoperette.de, 26. Februar 2018
  12. La Cage aux Folles Australian Cast (1985). In: BroadwayWorld.com - La Cage aux Folles [Australian Cast (1985)] [overview]. BroadwayWorld.com. Archiviert vom Original am 8. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.broadwayworld.com Abgerufen am 27. Februar 2018.Vorlage:Cite web/temporär
  13. Jerry Herman News. In: JerryHerman_News. 21. Juli 2012. Archiviert vom Original am 21. Juli 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jorgeplace.com Abgerufen am 27. Februar 2018.Vorlage:Cite web/temporär
  14. Showbericht: La Cage aux Folles (Memento vom 19. März 2011 im Internet Archive), 18. Januar 2011
  15. Musical La Cage aux Folles - 2010 (dutch) Stage entertainment Nederland. Archiviert vom Original am 20. Februar 2016. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  16. Korea Times: La Cage 2012
  17. Archived copy. Archiviert vom Original am 8. März 2013. Abgerufen am 31. März 2013.Vorlage:Cite web/temporär
  18. Por primera vez, versión musical de La Jaula de las Locas en Puerto Rico. In: www.noticel.com. Archiviert vom Original am 30. Oktober 2014. Abgerufen am 20. Februar 2016.Vorlage:Cite web/temporär
  19. El Vocero de Puerto Rico | La verdad no tiene precio.. In: www.vocero.com. Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013. Abgerufen am 20. Februar 2016.Vorlage:Cite web/temporär
  20. La Cage aux Folles | The Göteborg Opera. In: en.opera.se. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  21. Átrium: Az Őrült Nők Ketrece | Átrium. In: atrium.hu. Abgerufen am 12. November 2017.
  22. https://www.broadwayworld.com/australia-melbourne/article/BWW-Reviews-LA-CAGE-AUX-FOLLES-A-Disappointing-End-to-2014-for-The-Production-Company-20141124
  23. http://artsreview.com.au/la-cage-aux-folles/
  24. http://artsreview.com.au/la-cage-aux-folles/
  25. http://www.smh.com.au/entertainment/musicals/musical-review-la-cage-aux-folles-uncages-wonderful-wit-of-simon-burke-and-todd-mckenney-20141124-11slll.html
  26. La noche de estreno de La jaula de las locas - Cartelera de Teatro DF (europäisches spanisch) In: Cartelera de Teatro DF. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  27. La Cage Aux Folles (sv-se) In: Uppsala Stadsteater. Archiviert vom Original am 28. Juli 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uppsalastadsteater.se Abgerufen am 26. Februar 2018.
  28. Charts DE Charts CH Charts UK
  29. Charts CH
  30. JD Doyle: Queer Music Heritage, Sendung vom 24. & 31. Januar 2004, queermusicheritage.us
  31. Michael Lenz: SCHWULE CHARTS - Australien sucht die Homo-Hymne, Spiegel Online, 9. März 2008
  32. Gay & Lesbian Kingdom - History (Memento vom 3. Juli 2007 im Internet Archive), auf archive.org
  33. Pressemeldung 10 Jahre, 100 Stunden, 1000 Hits, swr.de, 12. September 2008
  34. 10 Jahre - 100 Stunden - 1000 Hits - Die SWR1 Hitparade 2008 (PDF; 178 kB)
  35. The anthem of John Barrowman - I am what I am - Royal Albert Hall 2010 Hochgeladen auf YouTube von Scarabaeus37 am 17. Dezember 2010.
  36. Elizabeth Kaminski, Verta Taylor: „We're not just lip-synching up here.“, in: Jo Reger, Rachel L. Einwohner, Daniel J. Myers: Identity Work in Social Movements, University of Minnesota Press, 2008, ISBN 0-8166-5139-6, S. 58
  37. I Am What I Am - Boston Gay Men’s Chorus Hochgeladen von BGMC1982 auf YouTube am 6. April 2017. Abgerufen am 27. Februar 2018.
  38. Gay Men’s Chorus “I Am What I Am” Hochgeladen von GMCWashington auf YouTube am 3. November 2017. Abgerufen am 27. Februar 2018.
  39. I Am What I Am Hochgeladen von LdnGMC auf YouTube am 12. Februar 2017. Abgerufen am 27. Februar 2018.
  40. Bruce Stapleton sings "I Am What I Am" @ NYC GMC Sing-A-Thon 2012 Hochgeladen von craig0period auf YouTube am 17. September 2012. Abgerufen am 27. Februar 2018.
  41. Rock op Platt (Memento des Originals vom 28. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sandra-keck-fanseite.de, sandra-keck-fanseite.de
  42. Rock op platt - Episode twee - Liedertexte@1@2Vorlage:Toter Link/www.sandra-keck-fanseite.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , sandra-keck-fanseite.de
  43. 上演作品☆月組(昭和56年~昭和60年) (Memento des Originals vom 10. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geocities.jp
  44. https://www.youtube.com/watch?v=vELO79davFM

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- [de] I Am What I Am

[en] I Am What I Am (Broadway musical song)

"I Am What I Am" is a song originally introduced in the Broadway musical La Cage aux Folles. The song is the finale number of the musical's first act, and performed by the character of Albin Mougeotte, first played by George Hearn.[1] His version appears on the original cast album released in 1983.[2] The song was composed by Jerry Herman.

[es] I Am What I Am

«I Am What I Am» (en español: Yo soy lo que soy) es una canción interpretada originalmente en el musical de Broadway La cage aux folles (1983–1987), ganador de los Premios Tony. La canción se encuentra en el número final del primer acto de la obra y es interpretada por el personaje de Albin Mougeotte. La canción fue compuesta en 1983 por Jerry Herman, un hombre abiertamente gay.



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