It Ain’t Safe No More ist das sechste Album des US-amerikanischen Rappers Busta Rhymes. Es erschien am 26. November 2002 über J Records.
Ein Großteil der Produktion von It Ain’t Safe No More wurde von J Dilla und Rick Rock übernommen. Dilla produzierte die Stücke It Ain’t Safe No More…, What Up und Turn Me Up Some. Rick Rock steuerte die Beats zu Make It Clap, I Know What You Want, The Struggle Will Be Lost und Make It Clap Remix bei. DJ Scratch, der bereits mit Busta Rhymes für dessen erstes Album The Coming zusammengearbeitet hatte, produzierte den Titel What Do You Do When You’re Branded. The Neptunes waren für die Produktion von Call the Ambulance verantwortlich. Weitere Beiträge kommen von Megahertz (We Goin’ to Do It to Ya), Mario Winans (Take It Off Part 2), Tetamus (Taste It), Wildstyle (Hey Ladies), Denaun (Riot), Mr. Fingaz (Hop), Swizz Beatz (Together), Ricc Rude (Struttin’ Like a G.O.D.) und Tru Master (Till It’s Gone). Das abschließende Mastering des Albums erfolgte durch Chris Gehringer.[1]
It Ain’t Safe No More konnte Platz 43 der US-amerikanischen Album-Charts erreichen. Damit ist es das erste Album des Rappers, das sich nicht unter die besten 20 der Billboard 200 platzierte. Insgesamt war Rhymes sechstes Album 34 Wochen in den Charts vertreten.[2] In Deutschland stieg der Tonträger auf Rang 88 der Charts ein. Es blieb fünf Wochen in der Hitparade und konnte als Höchstposition Platz 82 belegen.[3] Weitere internationale Chartplatzierungen erreichte It Ain’t Safe No More in Frankreich (Rang 50), den Niederlanden (Rang 61) und der Schweiz (Rang 70).[4]
Entertainment Weekly fand eine eher negative Wertung für das Album. It Ain’t Safe No More sei ein mittelmäßiges Album voller glanzloser Arrangements („Rhymes' second J Records release is a tragically mediocre album full of lackluster arrangements“). Auch die Gastbeiträge von etwa Mariah Carey oder den Neptunes seien uninteressant. Von den 18 Titeln des Albums seien aus Sicht der Seite nur vier Lieder gut.[5]
John Bush wertete das Album für den All Music Guide positiv. It Ain’t Safe No More folge stilistisch den von Bush als „Klassiker“ bezeichneten Alben When Disaster Strikes und Genesis. Auf Call the Ambulance zeige Rhymes durch seinen Vortrag, der als „hardcore“ und lustig geschildert wird, was er am besten könne.[6]
Studioalben | The Coming • When Disaster Strikes • E.L.E. (Extinction Level Event): The Final World Front • Anarchy • Genesis • It Ain’t Safe No More • The Big Bang • Back on My B. S. • Year of the Dragon • Extinction Level Event 2: The Wrath of God |
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Kompilationsalben | Total Devastation • Turn It Up! • The Artist Collection • The Best of Busta Rhymes |
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