I’m a Rebel (engl.: Ich bin ein Rebell) ist das zweite Studioalbum der deutschen Heavy-Metal-Band Accept, aufgenommen 1979 und im Juni 1980 veröffentlicht. Es ist das erste von drei aufeinander folgenden Alben, die Dirk Steffens produzierte.
Das Titelstück wurde von „George Alexander“ geschrieben, Pseudonym von Alexander Young, dem älteren Bruder von Produzent und Musiker George Young und der AC/DC-Gitarristen Angus Young und Malcolm Young. Der Bassist Peter Baltes singt zwei langsamere Songs (No Time to Lose und The King). Die Aufnahmen fanden von Oktober bis Dezember 1979 im Delta Studio in Wilster statt. Zum Titellied I’m a Rebel wurde das erste Musikvideo der Band gedreht.
I’m a Rebel wurde auch im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Die internationalen Versionen haben ein anderes Cover, auf dem ein Schwert mit einem Löwen auf dem Griff zu sehen ist.
Ed Rivadavia von Allmusic sieht in dem Album eine deutliche Weiterentwicklung gegenüber dem Vorgänger Accept. I’m a Rebel weise erstmals den für Accept typischen Gitarren-Sound und den charakteristischen Gesang von Udo Dirkschneider auf und enthalte mit dem Titellied den ersten Klassiker der Band. Allerdings lasse die Produktion des Albums noch einige Wünsche offen.
Wolf Hoffmann • Mark Tornillo • Uwe Lulis • Philip Shouse • Christopher Williams • Martin Motnik | |
Udo Dirkschneider • Michael White • Rob Armitage • David Reece • Michael Wagener • Gerhard Wahl • Herman Frank • Jörg Fischer • Jan Koemmet • Jim Stacey • Dieter Rubach • Frank Friedrich • Stefan Kaufmann • Ken Mary • Michael Cartellone • Francesco Jovino • Stefan Schwarzmann • Peter Baltes | |
Studioalben | Accept • I’m a Rebel • Breaker • Restless and Wild • Balls to the Wall • Metal Heart • Russian Roulette • Eat the Heat • Objection Overruled • Death Row • Predator • Blood of the Nations • Stalingrad • Blind Rage • The Rise of Chaos • Too Mean to Die |
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Livealben | Kaizoku-Ban • Staying a Life • All Areas – Worldwide |
Kompilationsalben | Best of Accept • Restless the Best • The Collection |
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