Wake the Dogs ist das neunte Studioalbum der Ibbenbürener Band Donots. Es wurde am 27. April 2012 beim Label Vertigo Records veröffentlicht.
Ähnlich wie beim Vorgängeralbum ist der Stil zwischen popbeeinflussten Punk und Indie-Rock. Für Elemente des Folk Rocks bzw. Folk Punks sorgte u. a. der beim Album mitwirkende Frank Turner. Einflüsse wurden auch von Joe Strummer (The Clash) gesehen.[1] Bei einigen Stücken gibt es auch elektronische Einsprengsel.[2]
Kai Butterweck von Laut.de gab dem Album 4 von 5 Sternen und schrieb: "Auch wenn das komplette Album einen durchgehend roten Faden besitzt und mitunter das bisher vielleicht homogenste Werk der Band darstellt, steht dennoch jeder Song für sich, so widersprüchlich das auch klingen mag."[1] Florian Schneider von Tonspion.de schrieb, die Donots hätten immer noch jede Menge Energie, "sie kanalisieren sie nur anders." Die Band wecke "mit ihrem neunten Album Hunde, die sie früher gar nicht beachtet hätten." Er gab 4 von 6 Sternen.[2]
Ingo Knollmann • Guido Knollmann • Alex Siedenbiedel • Jan-Dirk Poggemann • Eike Herwig | |
Jens Grimstein • Jens Trippner | |
Studioalben | Pedigree Punk (1996) • Tonight’s Karaoke Contest Winners (1998) • Better Days Not Included (1999) • Pocketrock (2001) • Amplify the Good Times (2002) • Got the Noise (2004) • Coma Chameleon (2008) • The Long Way Home (2010) • Wake the Dogs (2012) • Karacho (2015) • Lauter als Bomben (2018) |
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Kompilationsalben | The Story So Far - Ibbtown Chronicles (2006) • Silverhochzeit (2019) |
Extended Plays | We’re Not Gonna Take It (2002) • To Hell with Love (2009) • We Took the Long Way Home (2010) • So Long (2012) • Piano Mortale (2018) |
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