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K.I.Z ist eine deutsche Hip-Hop-Formation aus Berlin, die seit der Schließung des Berliner Plattenlabels Royal Bunker bei Universal Music unter Vertrag steht. Sie besteht aus den Rappern Tarek, Maxim und Nico.

K.I.Z

K.I.Z, von links: DJ Craft (bis 2018), Nico, Maxim; vorne: Tarek
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Hip-Hop, Alternative Hip-Hop
Gründung 2000
Website www.k-i-z.com
Aktuelle Besetzung
Rap
Tarek Ebéné (Tarek)
Rap
Maxim Drüner (Maxim)
Rap, Programming
Nico Seyfrid (Nico)
Ehemalige Mitglieder
DJ
Sil-Yan Bori (DJ Craft) (bis 2018)

Stil


Markenzeichen der Gruppierung sind satirische, provokante und politkritische Texte. Typisch sind starke Übertreibungen, etwa in Form von Parodien gegenüber anderen Rappern, Personen oder dem Hip-Hop-Genre selbst. K.I.Z wendet sich gegen die derzeitige deutsche Politik und Phänomene wie Starallüren (Wir werden jetzt Stars) oder auch das Leben im Prekariat (Frei sein RMX).


Geschichte


Logo von K.I.Z, der ‚Notenständer‘
Logo von K.I.Z, der ‚Notenständer‘

Die K.I.Z-MCs waren für kurze Zeit in der Reimliga Battle Arena (RBA) vertreten. Tarek nannte sich „Schwiegersohn“, Maxim „Stiefvater“ und Nico „Warmer Bruder“.

Nach der Gründung von K.I.Z erschien am 9. Mai 2005, im Rahmen der Royal Bunker Streetoffensive, ihr erstes Street-Album Das RapDeutschlandKettensägenMassaker. Am 17. Februar 2006 erschien ihr Mixtape Böhse Enkelz. Der Tonträger erschien auch als 2-CD-Limited-Edition; auf der zweiten CD befindet sich eine screwed-&-chopped-Version des ersten Albums. Im August 2006 gingen K.I.Z zusammen mit der Bloodhound Gang auf Deutschland-Tournee. Anfang 2007 begleiteten K.I.Z Kollegah, DJ Zettt und Prinz Pi auf der !DonnerwetteR!-Tour.

Bei Rock am Ring 2007 sollten K.I.Z bei der Aftershowparty auftreten. Jedoch wurden sie kurzfristig ausgeladen, da die Texte der Band nach Meinung eines Sponsors zu anstößig seien.[1] Doch die Band rappte bereits ein Jahr darauf (5. Juni 2008) vom Dach eines Busses auf dem Campingplatz C2. Hip-Hop auf einem Rockfestival zu spielen, wurde von einigen Fans als Provokation angesehen und mit Bierdosenwürfen beantwortet.[2][3]

Am 17. August 2007 war K.I.Z thematischer Mittelpunkt einer XXL-Ausgabe der MTV-Show Urban TRL. Neben einem Interview trat die Band außerdem live auf und präsentierte ihre erste Single Geld essen (Ausgestopfte Rapper). Bereits im Juli konnte das Video zu dem Song Ellenbogengesellschaft (Pogen) bei TRL gewählt werden. Nachdem sie diverse Male mit dem Video zu Geld essen in den TRL Most Wanted vertreten waren, konnten sie am 23. August 2007 Platz 1 der TRL-Charts erreichen. In der Show Urban TRL war ihre bisherige Höchstplatzierung Platz 3. Am 21. August waren die Berliner in der Hip-Hop-Show MTV Urban zu Gast. K.I.Z schaffte es im August auf die Titelseite des Backspin Hip Hop Magazins.

Am 20. August 2007 veranstaltete die Band ein Konzert unter dem Motto „Reclaim your U-Bahn“ vor dem U-Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg. Zwischen 20:30 Uhr und 23:30 Uhr versuchten die zuständigen Polizeibeamten die Veranstaltung, zu der ca. 1000 Menschen gekommen waren, aufzulösen. Die Polizisten waren in Mannschaftswagen gekommen und mit Körperschutzausstattungen ausgestattet. Insgesamt kam es zu acht Festnahmen. Ursprünglich wollte die Band das Konzert in einem U-Bahn-Waggon bestreiten. Dies wurde durch die Schließung des U-Bahnhofs durch die Berliner Verkehrsbetriebe verhindert. K.I.Z verlegten das illegale Konzert daraufhin vor den U-Bahnhof.[4][5][6]

Am 24. August 2007 erschien ihr erstes richtiges Album Hahnenkampf, das mit Hilfe von Universal vertrieben wird und auf Platz 9 der Album-Charts landete. Im Sommer 2007 waren K.I.Z auf der Raus aus dem Körper, Rein in den Club-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Die Vorband bei der Tour 2008 war The toten Crackhuren im Kofferraum.[7] In dem Video zu dem Lied Geld essen sind zwei homosexuelle Männer in einer Szene zu sehen, die sich küssen. Dies sollte nach eigenen Angaben ein persönliches Statement gegen Homophobie im Hip-Hop sein.[6]

2008 war die Berliner Gruppe für den Musikpreis Echo in der Kategorie Video national nominiert.[8] Vom 20. März 2008 bis zum 19. April 2008 waren K.I.Z auf Tournee. Diese lief unter dem Titel Einer muss es ja machen-Tour. Bei einigen Konzerten wurde die Gruppe dabei von den Hip-Hop-Musikern DJ Reckless und Corus 86 begleitet. Außerdem traten bei allen Konzerten die Turntable Hools, ein DJ-Duo, das aus den K.I.Z-Mitgliedern DJ Craft und Nico besteht, auf.

K.I.Z auf dem Mini-Rock-Festival, 2009
K.I.Z auf dem Mini-Rock-Festival, 2009
K.I.Z auf dem Vainstream Rockfest, 2014
K.I.Z auf dem Vainstream Rockfest, 2014

Aus dem Album Hahnenkampf wurde im Juni 2008 das Lied Neuruppin, das eine Coverversion des The-Animals-Klassikers The House of the Rising Sun ist, als letzte Single veröffentlicht. Im Text geht es um Mord und Kannibalismus an Frauen. Das Video zum Lied wurde im Juni 2008 zusammen mit Kubikfoto³ als interaktives Musikvideo veröffentlicht. Im Liedtext wurde ein Bezug zu den Taten von Carl Großmann hergestellt; die Parallelen zwischen Liedtext und Großmanns Verbrechen waren der Gruppe angeblich nicht bewusst.

Nico nahm 2008 mit der Metalcore-Band Callejon für deren Album Zombieactionhauptquartier den Song Porn from Spain auf.

Am 10. Juli 2009 erschien das Album Sexismus gegen Rechts. Das Album kritisiert, meist ironisierend, Missstände in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.[9]

Im April 2010 begannen die Arbeiten an dem neuen Album Urlaub fürs Gehirn, das von der Soundästhetik an Hahnenkampf anknüpfen soll. Aus diesem Grund wurde als Produzent unter anderem auch wieder der Münchener Tai Jason verpflichtet, der gleichzeitig die Aufnahmen in seinem Studio betreut.[10] Urlaub fürs Gehirn ist am 3. Juni 2011 erschienen[11] und stieg auf Platz 4 in die deutschen Charts ein.[12]

Am Weltfrauentag 2012 gab die Band wie schon im Vorjahr in Kreuzberg ein Konzert, das nur von Frauen besucht werden durfte.[13] Ein solches Konzert zum Weltfrauentag wurde 2013 sowie 2014, 2016 und 2017 erneut gegeben.[14] 2018 ging die Band auf Tournee in mehreren deutschen Städten sowie je einmal in Österreich und der Schweiz, wobei die Konzerte dieser Tour ausschließlich einem weiblichen Publikum vorbehalten waren.[15]

Außerdem waren sie 2012 als Vorband mit Die Ärzte auf Tour.[16]

Im Januar 2013 veröffentlichten K.I.Z zusammen mit dem Berliner Rapper Flexis den Song Strahlemann und Söhne über 16bars.de, der auf dessen Album Egotrips zu finden ist.[17]

Im Juni 2013 veröffentlichten sie ihr neues Video Ich bin Adolf Hitler. Der Song ist auf dem Mixtape Ganz oben enthalten, das am 9. Juli 2013 erschien.[18] Im Video zu Ich bin Adolf Hitler spielt der deutsch-jüdische Comedian Oliver Polak Adolf Hitler.

Am 24. April 2015 gaben K.I.Z bekannt, dass ihr fünftes Studioalbum Hurra die Welt geht unter am 10. Juli 2015 erscheinen werde.[19] Vom Stil her werde es ernster sein als die vorhergehenden Alben und Mixtapes, nicht mehr aus verschiedenen zusammengeworfenen Tracks bestehen, sondern sich eher wie ein Konzeptalbum an einem Thema orientieren. Der Weltuntergang werde hier nicht negativ bewertet als Ende stehen, sondern eher für einen Neuanfang, eine Revolution stehen.[20]

Im Jahr 2016 veröffentlichte die Band aufwändig gedrehte, kriminalistisch-forensische Geschichten, die an die Serie Medical Detectives angelehnt sind und mit einer Original-Digibeta-Kamera aufgenommen wurden. Darin sind unter anderem Kriminalbiologe Mark Benecke und der Rapper Casper zu sehen.[21]

Am 24. Februar 2017 wurde auf YouTube unter dem Namen Die Schwarzwälder Kirschtorten der satirische Schlager Glück gehabt veröffentlicht. Darin werden Problemthemen wie der Sextourismus in Thailand und der Drogenhandel in Südamerika angesprochen.[22]

Im Februar 2018 gaben K.I.Z bekannt, dass ihr Discjockey DJ Craft und die drei übrigen Musiker ab der kommenden Tour getrennte Wege gehen werden.[23]

Mitte August 2018 veröffentlichten die Mitglieder von K.I.Z unter Pseudonymen, zusammen mit einigen anderen Künstlern, als Verbales Style Kollektiv das Album Wo die wilden Kerle flowen. Schon zuvor (seit 2013) wurden unter diesem Namen einige Songs veröffentlicht. Das Album ist im Stil des Hip-Hops der 1990er Jahre gehalten.

Am 4. Dezember 2020 erschien das Mixtape Und das Geheimnis der unbeglichenen Bordellrechnung, bevor am 28. Mai 2021 das sechste Studioalbum Rap über Hass veröffentlicht wurde.

Zur Bundestagswahl 2021 erschien ein Abschiedslied an die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel unter dem Titel Danke Merkel.[24]


Politisches Engagement


Im Februar 2010 riefen K.I.Z mit einem YouTube-Video zur Teilnahme an der antifaschistischen Demonstration Dresden Nazifrei auf.[25] Am 8. März 2011 wurde bekanntgegeben, dass Maxim und Nico als Spitzenkandidaten für Die PARTEI im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 im September kandidieren.[26] 2016 waren sie Spitzenkandidaten für Die PARTEI für die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016. Sie kandidierten auch wieder in Friedrichshain-Kreuzberg.

Am 3. September 2018 spielten sie neben u. a. Feine Sahne Fischfilet, Kraftklub und Die Toten Hosen auf einem Konzert gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Chemnitz unter dem Motto „Wir sind mehr“. Der Hintergrund der Veranstaltung war die Tötung eines deutsch-kubanischen Mannes in Chemnitz, was zu rechtsradikalen Ausschreitungen und einem antisemitischen Angriff auf ein jüdisches Restaurant in der Stadt geführt hatte.


Bedeutung des Namens


Der vermeintlichen Abkürzung K.I.Z werden von der Band selbst oft unterschiedlichste Bedeutungen zugewiesen. Häufige Bezeichnungen sind unter anderem Kannibalen in Zivil, Künstler in Zwangsjacken, Kriegsverbrecher im Zuchthaus, Karotten Ingwer und Zwiebel oder Kreuzritter in Zentralasien; unter anderem wird in den Liedern Rosenbusch feat. Rhymin Simon und Selbstjustiz von Klosterschüler im Zölibat gesprochen.[27] Auf ihrer Myspace-Seite benutzen sie den Benutzernamen KannibalenInZivil.[28]

K.I.Z-Rapper Maxim meinte in einer humoristischen Autobiografie, die Buchstaben hätten sich Sprayer ausgedacht, weil sie „so aggressiv klingen“. In einem Interview mit dem BerlinBlock erklärten K.I.Z wiederum, dass sie den Namen seit ihrer Sprayerkarriere tragen, wo er „nur eine peinliche englische Bedeutung“ hatte.[29]


Künstler


Maxim und DJ Craft
Maxim und DJ Craft
Nico und Tarek
Nico und Tarek

Maxim


Maxim (bürgerlich Maxim Drüner) wurde 1984 geboren[30], hat französische Wurzeln und spricht fließend französisch, was er bei seinem Part in Tanz zur Schau stellt. Maxim wuchs in Berlin-Kreuzberg auf. Schon vor K.I.Z fing er an, mit Tarek zu rappen. In seinen Texten und in Interviews nennt er sich aufgrund seiner Größe manchmal auch Der weiße Riese. Wie sein Band-Partner Nico war Maxim Kandidat der PARTEI für das Berliner Abgeordnetenhaus 2011.[31] Auf einem Kongress des SDS diskutierte er 2012 mit der Rapperin Sookee über Frauenbilder, Sexismus und Homophobie im Hip-Hop.[32][33]


Nico


Nico (bürgerlich Nico Seyfrid) wurde 1983 geboren[34], wuchs in Berlin-Hermsdorf auf und fing im Alter von 15 Jahren an zu rappen. Seine Karriere, für die er sein Soziologiestudium abbrach,[35] fing erst mit der Gründung von K.I.Z an. Früher nannte er sich Euro8000, doch da der Künstler Euroboy – Gitarrist der norwegischen Death-Punk-Band Turbonegro – mit SS-Tellermütze auftritt, nahm er seinen richtigen Namen als Künstlernamen, um eine Verwechslung auszuschließen. Des Weiteren fungiert er zusammen mit seinem Partner Grzegorz Olszówka früher der Frontmann der Berliner Szeneband ArEt – als Produzentenduo Wass Bass. Wass Bass produzieren einige Beats für K.I.Z-Tracks, remixen diese manchmal und produzieren eigene Techno-Tracks, mit denen sie gelegentlich als Vorgruppe für K.I.Z auftreten. Im Dezember 2012 veröffentlichte das Duo mit „The Germans from the Future“ ihr erstes Album. Zudem trat Nico 2012 unter dem Pseudonym „Fledermausmann“ zusammen mit Kraftklub auf dem 15. Splash-Festival in Ferropolis bei Gräfenhainichen auf.[36] Auf Das RapDeutschlandKettensägenMassaker lief er noch unter Euro oder Euro2000.


Tarek



DJ Craft


Sil-Yan (bürgerlich Sil-Yan Bori) wurde am 25. Januar 1985 in Berlin geboren und hat ungarische Wurzeln. Er begann im Alter von 13 Jahren mit dem DJ-ing. Auf seinen Konzerten spielt er eine Kombination aus Funk, Hip-Hop, Drum and Bass und Dancehall. Er bedient sich aber auch anderer Stile wie Soca, Klezmer, Samba, Bhangra und auch Gypsy. Zeitgleich mit der Gründung von K.I.Z bildete sich die Jazz/Hip-Hop-Gruppe S.E.K. (Subground Entertainment Kombinat), in der er ebenfalls als DJ fungierte. Des Weiteren ist er Mitglied des Berliner Soundsystems Body Rock. Mit den DJs Mad Milian und Philipp liegen hier Reggae-, Hip-Hop- und Dancehall-Styles im Vordergrund. Auch mit der Nu-Metal-Band Instead arbeitet der DJ zusammen. 2003 wurde er dann als DJ der Klezmer-Punk-Hip-Hop-Band Rotfront engagiert. Seit dem Sommer 2010 arbeitet DJ Craft auch intensiv mit den Drunken Masters zusammen, mit denen K.I.Z schon vorher auf Tour war.[10] Im Februar 2018 trennten sich K.I.Z und DJ Craft.[23]

DJ Craft wurde bei den Hiphop.de Awards 2009[37] und 2010[38] als „Bester DJ National“ und 2011[39] als „Bester DJ“ ausgezeichnet.


Diskografie


Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[40]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2005 Das RapDeutschlandKettensägenMassaker
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2005
2007 Hahnenkampf DE9
Gold

(8 Wo.)DE
AT47
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 24. August 2007
Verkäufe: + 100.000
2009 Sexismus gegen Rechts DE7
Gold

(8 Wo.)DE
AT32
(2 Wo.)AT
CH69
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2009
Verkäufe: + 100.000
2011 Urlaub fürs Gehirn DE4
(13 Wo.)DE
AT17
(2 Wo.)AT
CH19
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2011
2015 Hurra die Welt geht unter DE1
Gold

(65 Wo.)DE
AT4
(10 Wo.)AT
CH1
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2015
Verkäufe: + 100.000
2021 Rap über Hass DE1
(54 Wo.)DE
AT1
(10 Wo.)AT
CH4
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2021

Auszeichnungen


K.I.Z bei der Verleihung der 1 Live Krone für den besten Live-Act 2016
K.I.Z bei der Verleihung der 1 Live Krone für den besten Live-Act 2016

1 Live Krone

Hiphop.de Awards

Preis für Popkultur



Commons: K.I.Z – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. ringrocker.com, Zitat von der Band-Homepage vom 15. Mai 2007.
  2. YouTube.com, KIZ – Geld essen Rock am Ring 2008, Einzelne Dosenwürfe ab Min. 3:10.
  3. festivalguide.de (Memento vom 20. Juni 2015 im Internet Archive), Interview mit Nico vom 4. Juni 2015.
  4. K.I.Z.: Randale bei illegalem Gig in Kreuzberg
  5. K.I.Z. sorgen für Chaos im Kiez (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  6. planet-interview.de, Das Coolness-Ding, Interview vom 3. November 2007
  7. akf M94.5: Interview mit Maxim (Memento vom 30. Juli 2009 im Internet Archive), abgerufen am 27. Juli 2009
  8. Mzee.com: K.I.Z., B-Tight, Bushido, Chakuza, Sido und Jan Delay nominiert für den Echo (Memento vom 20. Januar 2008 im Internet Archive)
  9. fr-online zum Album Sexismus gegen Rechts (Memento vom 9. August 2009 im Internet Archive)
  10. DJ Craft Interview (Memento vom 27. Mai 2010 im Internet Archive)
  11. Urlaub fürs Gehirn – 3. Juni 2011 (Memento vom 16. Mai 2011 im Internet Archive)
  12. Urlaub fürs Gehirn – DE: #4 (Memento vom 16. Juni 2011 im Internet Archive)
  13. Weltfrauentag mit K.I.Z – 18. Januar 2012
  14. K.I.Z. tun es nur für die Damen vom 18. Januar 2013
  15. Katja Engelhardt: Ich war beim K.I.Z.-Konzert für Frauen. www.jetzt.de, 1. März 2018
  16. Konzert in Berlin – Wuhlheide vom 2. Juni 2012
  17. Flexis feat. K.I.Z. – Strahlemann und Söhne (Audio) – 24. Januar 2013 (Memento vom 31. März 2013 im Internet Archive)
  18. Mixtape – Ganz Oben – 13. Juni 2013
  19. Hurra die Welt geht unter – 10. Juli 2015 (Memento vom 2. Juni 2015 im Internet Archive)
  20. Interview mit Maxim, K.I.Z (Memento vom 26. April 2015 im Internet Archive)
  21. K.I.Z. machen jetzt Kriminal-Dokus: "Forensic Trace – Der Valentinstag-Ripper". In: Hiphop.de. 14. Februar 2016, abgerufen am 2. Februar 2021.
  22. K.I.Z.-Rapper singen jetzt Schlager. In: rbb 24. 24. Februar 2017, abgerufen am 5. März 2017.
  23. rap.de News – K.I.Z und DJ Craft trennen sich
  24. Janine Kusatz: K.I.Z sagen „Danke Merkel“ (Video). In: musikexpress.de. 28. September 2021, abgerufen am 30. September 2021.
  25. K.I.Z – No Pasaran YouTube
  26. Kompetente Kandidaten für Friedrichshain-Kreuzberg! Die PARTEI Berlin
  27. Interview mit K.I.Z (Memento vom 7. Juli 2009 im Internet Archive)
  28. KannibalenInZivil auf Myspace, Stand 19. Juni 2019
  29. BerlinBlock S. 70, 1. Ausgabe 2009, Interview von Friedrich Rössler
  30. Maxim Drüner – Profil bei abgeordnetenwatch.de. Abgerufen am 22. März 2022.
  31. KIZ – Die Partei – ZDF
  32. Von Bitches, Quings und Mackertum: Frauenbilder im Hip Hop (Memento vom 28. Dezember 2012 im Internet Archive)
  33. Video-Mitschnitt zur Diskussion „Von Bitches, Quings und Mackertum: Frauenbilder im Hip Hop“
  34. Nico Seyfrid auf www.abgeordnetenwatch.de
  35. K.I.Z.: Dicke Hose mit Grips. Frankfurter Rundschau, Panorama
  36. WassBass – The Germans From The Future (Cover, Release-Date & Vorbestellung) – 16. November 2012 (Memento vom 8. Dezember 2012 im Internet Archive)
  37. Natalie Karlisch: Vodafone Hiphop.de Awards – Die offizielle Preisverleihung. In: Hiphop.de. 16. Februar 2010, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  38. HHRedaktion: Hiphop.de Awards: Die offizielle Preisverleihung. In: Hiphop.de. 24. Februar 2011, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  39. Tobias Kargoll: Hiphop.de Awards präsentiert von lol papers – Die Preisverleihung. In: Hiphop.de. 5. März 2012, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  40. Chartquellen: DE AT CH
  41. Bester Live-Act. einslive.de; abgerufen am 3. Dezember 2015
  42. HHRedaktion: Hiphop.de Awards 2007 – And The Winners Are… In: Hiphop.de. Abgerufen am 3. November 2021.
  43. Natalie Karlisch: Vodafone Hiphop.de Awards – Die offizielle Preisverleihung. In: Hiphop.de. 16. Februar 2010, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  44. Tobias Kargoll: Hiphop.de Awards präsentiert von lol papers – Die Preisverleihung. In: Hiphop.de. 5. März 2012, abgerufen am 27. Oktober 2021.
  45. Saskia Meister: Hiphop.de Awards 2015: Die Gewinner! In: Hiphop.de. 9. Januar 2016, abgerufen am 29. September 2021.
  46. Clark Senger: Alle Gewinner*innen der Hiphop.de Awards 2021 powered by DefShop. In: hiphop.de. 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022 (deutsch).
  47. ME-Redaktion: Preis für Popkultur 2019: Das sind die Gewinner. musikexpress.de, 3. Oktober 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019.

На других языках


- [de] K.I.Z

[en] K.I.Z

K.I.Z is a German hip hop group from Berlin. The members are the three rappers Tarek, Nico and Maxim. Until 2018, DJ Craft was also part of the group. Their lyrics often contain a lot of dark humor and irony as well as sociocritical content.



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