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Survivor ist eine US-amerikanische Rockband. Sie gehört zu den bekanntesten Vertretern des Genres der Rockmusik, das man heutzutage als AOR (häufig auch Melodic Rock oder Mainstream) bezeichnet.

Survivor

Survivor, 2013
Allgemeine Informationen
Genre(s) Hard Rock
Gründung 1977
Website www.survivorband.com
Aktuelle Besetzung
Gesang
Dave Bickler (1977–1984; 1993–2000; seit 2011)
Gitarre, Gesang
Frankie Sullivan (seit 1977)
Keyboard, Gitarre
Chris Grove (seit 1997)
Billy Ozzello (2000–2001; seit 2006)
Marc Droubay (1980–1987; seit 1997)
Ehemalige Mitglieder
Keyboard, Gitarre, Gesang
Jim Peterik (1977–1996)
Gesang
Jimi Jamison (1984–1993; 2000–2006; 2011–2014†)[1]
Schlagzeug
Gary Smith (1977–1980)
Bass
Stephen Ellis (1980–1987; 1997–200?†)
Bass
Randy Riley (200?–2005)
Bass
Barry Dunaway (2005–2006)
Bass
Dennis Johnson (1977–1980)
Gesang
Robin McAuley (2006–2011)

Geschichte



Gründung und Durchbruch (1977–1982)


Survivor wurde im Winter 1977 in Chicago gegründet. Federführend waren von Anfang an die beiden Songschreiber der Gruppe, Jim Peterik (Keyboard) und Frankie Sullivan (Gitarre). Sänger der Band wurde Dave Bickler, Gary Smith und Dennis Johnson spielten Bass bzw. Schlagzeug. 1978 schlossen die fünf Gründungsmitglieder einen Plattenvertrag mit Scotti Brothers Records. Das Debütalbum Survivor erschien 1979, auf dessen Cover Kim Basinger als Stewardess zu sehen ist. Smith und Johnson wurden gefeuert, statt ihnen wurden Stephen Ellis am Bass und mit Marc Droubay ein Freund von Frankie Sullivan am Schlagzeug eingestellt. In der Besetzung Bickler, Peterik, Sullivan, Ellis, Droubay wurde das zweite Album Premonition eingespielt.

Der große Durchbruch kam 1982 mit dem Titel Eye of the Tiger, den die Gruppe eigens als Titelsong für den Film Rocky III – Das Auge des Tigers komponiert hatte. Der Rocky-Darsteller Sylvester Stallone wollte ursprünglich den Titel Another One Bites the Dust von Queen verwenden, bekam von Queen aber nicht die Rechte dafür. Auf Empfehlung eines der Betreiber von Scotti Bros. Records, des Schauspielers Tony Scotti, beauftragte er schließlich Survivor, ein zeitgemäßes, rockiges Thema mit einem starken Beat zu produzieren. Eye of the Tiger hielt sich insgesamt sieben Wochen an der Spitze der US-Charts, gewann einen Grammy und wurde für den Oscar nominiert. Später wurde der eingängige Song vielfach in der Werbung eingesetzt, so unter anderem 2004 in einem amerikanischen Starbucks-Werbespot für ein neues Kaffeegetränk, in dem Survivor mit einer speziellen Version des Songs zu sehen sind. Auch das Album Eye of the Tiger war sehr erfolgreich. Eine ausgedehnte Tournee folgte.


Gipfel des Erfolgs und Abstieg (1983–1992)


Nach zahlreichen kräfteraubenden Konzerten und den Aufnahmen zum vierten Album Caught in the Game musste der Sänger Dave Bickler aufgrund einer Kehlkopfoperation, die ihn ein Jahr stimmlich außer Gefecht setzte, die Gruppe verlassen; er wurde durch den aus Memphis stammenden Jimi Jamison ersetzt. Dieser Wechsel tat dem stetig wachsenden Erfolg der Gruppe keinen Abbruch: Bereits der erste gemeinsam mit Jamison aufgenommene Titel The Moment of Truth, der in dem Streifen Karate Kid Verwendung fand, platzierte sich in den US-Charts. Mit dem ebenfalls 1984 veröffentlichten fünften Studioalbum Vital Signs konnten Survivor ihre Spitzenstellung als keyboardorientierte Hardrockband behaupten; zwei Singles daraus, High on You und The Search Is Over, gelangten in die Top Ten der amerikanischen Hitparade, I Can’t Hold Back erreichte immerhin Platz 13.

In der Folge steuerten Survivor einen dritten Titel zu Film-Soundtracks bei: 1985 erschien Burning Heart, das für Rocky IV geschrieben wurde und wie Eye of the Tiger zu einem großen internationalen Charterfolg avancierte. Erst 1986, nach einer weiteren langen Tournee, fand die Band Zeit, ein neues Album aufzunehmen, welches den Titel When Seconds Count trug und mit Is This Love? einen weiteren Top Ten-Hit enthielt.

Das 1988 erschienene, von den Kritikern gelobte, aber kommerziell nicht besonders erfolgreiche Album Too Hot to Sleep zeigte Survivor dann nur noch als Trio: Ellis und Droubay waren mittlerweile gegangen, ohne durch vollwertige Gruppenmitglieder ersetzt zu werden. Im Studio und bei Konzerten nahmen Bill Synair und Mickey Curry (Schlagzeuger von Bryan Adams) ihre Plätze ein. Peterik und Sullivan waren sich nach der schwachen Reaktion auf Too Hot to Sleep zunehmend unsicher, ob und wie sie die Band weiterführen sollten. Jamison indes veröffentlichte 1991 sein erstes Soloalbum When Love Comes Down, arbeitete aber zunächst auch noch parallel mit Survivor.


Zweimal Survivor (1993–1999)


1993 stieg Jimi Jamison endgültig aus, um sich ganz auf seine Solokarriere zu konzentrieren, wollte aber weiter unter dem Namen Survivor auftreten. Das führte zu langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen mit den anderen Bandmitgliedern. Letztendlich ergab der Gerichtsstreit, dass beide Parteien den Namen Survivor verwenden durften, wobei Jamisons neue Formation, zu der vor allem Christina Adamson (Gitarre/Gesang), Hal Butler (Keyboard/Gesang), Klay Shroedel (Schlagzeug/Keyboard) bzw. Pete Mendillo (Schlagzeug/Gesang) gehörten, nun unter der Bezeichnung „Jimi Jamison’s Survivor“ firmierte. Erster und einziger Hit dieser Band wurde der von Jamison mitgeschriebene Song I’m Always Here, das bekannte musikalische Thema der amerikanischen Serie Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu.

Peterik und Sullivan hatten sich derweil (1993) im Zuge der Produktion einer Survivor-Kompilation wieder mit dem alten Sänger Dave Bickler zusammengetan, der prompt für die nächsten Jahre seine angestammte Position einnahm. Es entstanden zahlreiche neue Songs, die jedoch nie das Tageslicht erblicken sollten, da kein neuer Plattenvertrag zustande kam. Bis zur Rückkehr Jamisons zu seinen alten Mitstreitern (2000) existierten jedoch fortan mehrere Jahre lang zwei Survivor-Formationen parallel.

1996 ging der langjährige Keyboarder Jim Peterik, um sich eigenen Projekten zu widmen, insbesondere seiner alten Band The Ides of March und der gemeinsam mit dem Sänger Toby Hitchcock neu formierten Gruppe Pride of Lions, die mittlerweile schon drei Studio-CDs, eine Live-CD & DVD herausgebracht hat. Außerdem wurde er als Songschreiber für andere aktiv, so etwa für 38 Special, die Band von Donnie Van Zant. Gitarrist Frankie Sullivan und Dave Bickler holten daraufhin 1997 Marc Droubay und Stephen Ellis zurück und verpflichteten mit Chris Grove einen neuen Keyboarder.

1999 veröffentlichte Jimi Jamison’s Survivor ihr einziges Album mit dem Titel Empires, das neben neuem Material und einigen Live-Aufnahmen alter Survivor-Titel, darunter I’m Always Here in einer neuen Version, enthielt. 2003 sollte diese CD nochmals unter dem Namen Jimi Jamison erscheinen.


Neuanfang und Zukunftspläne (seit 2000)


Jimi Jamison und Frankie Sullivan bei einem Auftritt von Survivor, 2013
Jimi Jamison und Frankie Sullivan bei einem Auftritt von Survivor, 2013

2000 stieg Dave Bickler zum zweiten Mal aus; überraschend – wenn man die Querelen früherer Jahre bedenkt – kehrte nun Jimi Jamison zu Survivor zurück. Auch der Bassist Stephen Ellis war mittlerweile zum zweiten Mal ausgeschieden; für ihn kam zunächst Billy Ozzello, dann Randy Riley und später an dessen Stelle Barry Dunaway.

Im April 2006 veröffentlichten Survivor in der Besetzung Jamison, Sullivan, Grove, Dunaway, Droubay mit Reach nach langer Zeit wieder ein Album, das komplett mit neuen Songs bestückt war und fast durchweg positiv rezensiert wurde. Im Juli desselben Jahres aber verließ Jamison nach Differenzen mit Sullivan erneut die Gruppe und wurde jetzt durch Robin McAuley ersetzt, der in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren zusammen mit Michael Schenker die McAuley Schenker Group gebildet hatte. Frankie Sullivan und Robin McAuley hatten sich 2002 bei den Aufnahmen zu McAuleys Soloalbum Business as Usual kennengelernt. Aktueller Survivor-Bassist ist als Nachfolger von Barry Dunaway wiederum Billy Ozzello.

Die Deutschland-Konzerte der letzten Tour im September 2007 wurden aus damals unbekannten Gründen abgesagt. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, hat es niemals Verträge zwischen dem Veranstalter der Deutschland-Tour und der Band gegeben. Obwohl dem Veranstalter Werbung und Kartenvorverkauf durch die Band untersagt wurden, lief der Vorverkauf ungebremst weiter.[2] Anschließend behauptete der Veranstalter, dass die Absage angeblich aufgrund von Terminkollisionen einzelner Bandmitglieder verursacht sei.

Jimi Jamison hat unterdessen gemeinsam mit Dave Smith (Bass/Gesang), Jack Holder (Gitarre/Gesang), Tony Black (Keyboard), Kevin Stewart (Gitarre/Keyboard/Gesang) und seinem Mitstreiter Pete Mendillo (Schlagzeug/Gesang) – allesamt Musiker aus Memphis – „The Jimi Jamison Band“ gegründet, die neben Survivor-Klassikern auch Coverversionen von Titeln der Gruppen ZZ Top (Jamison arbeitete mit ihnen zusammen), Cobra (eine ehemalige Band von Jamison) und Target spielt.

Anfang 2008 fanden sich Jimi Jamison und Jim Peterik wieder zusammen und unterschrieben für eine Platte bei Frontiers Records. Das Album wurde zwischen Februar und Juli 2008 in Peteriks World Stage Studios in der Nähe von Chicago produziert und erschien am 7. November unter dem Namen Crossroad Moments. Im August 2014 erlag Jimi Jamison einem Herzinfarkt[3], im März 2019 verstarb der ehemalige Bassist Stephan Ellis.[4]


Diskografie



Studioalben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5][6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1979 Survivor US169
(7 Wo.)US
Aufnahme: Record Plant Los Angeles
1981 Premonition US82
(25 Wo.)US
Produzenten: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1982 Eye of the Tiger DE31
(23 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
UK12
(10 Wo.)UK
US2
Platin

(41 Wo.)US
Produzenten: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1983 Caught in the Game DE63
(3 Wo.)DE
US82
(9 Wo.)US
Produzenten: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1984 Vital Signs CH27
(2 Wo.)CH
US16
Platin

(61 Wo.)US
Produzent: Ron Nevison
1986 When Seconds Count US49
(24 Wo.)US
Produzenten: Frankie Sullivan, Ron Nevison
1988 Too Hot to Sleep DE55
(2 Wo.)DE
CH23
(3 Wo.)CH
US187
(2 Wo.)US
Produzenten: Frank Filipetti, Frankie Sullivan

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben


Kompilationen



Beteiligungen an Soundtracks



Singles


Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Somewhere in America
Survivor
US70
(12 Wo.)US
Autor: Jim Peterik
1981 Poor Man’s Son
Premonition
US33
(14 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1982 Summer Nights
Premonition
US62
(8 Wo.)US
Autor: Frankie Sullivan
Eye of the Tiger
Eye of the Tiger
DE13
(30 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH6
(33 Wo.)CH
UK1
×3
Dreifachplatin

(33 Wo.)UK
US1
×8
×2
Achtfachplatin (Digital) + Doppelplatin (Physisch)

(25 Wo.)US
+ US: Gold (Instrumental), Grammy (Best Rock Performance Band)
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
American Heartbeat
Eye of the Tiger
DE55
(8 Wo.)DE
US17
(16 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1983 The One That Really Matters
Eye of the Tiger
US74
(6 Wo.)US
Autoren: Jim Peterik
Caught in the Game
Caught in the Game
US77
(5 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1984 The Moment of Truth
Vital Signs
US63
(7 Wo.)US
Autoren: Bill Conti, Dennis Lambert, Peter Beckett
I Can’t Hold Back
Vital Signs
US13
(23 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1985 High on You
Vital Signs
US8
(17 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
The Search Is Over
Vital Signs
US4
(21 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
First Night
Vital Signs
US53
(9 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
Burning Heart
Rocky IV (Soundtrack)
DE6
(17 Wo.)DE
AT6
(14 Wo.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK5
Silber

(12 Wo.)UK
US2
(22 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1986 Is This Love
When Seconds Count
US9
(19 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1987 How Much Love
When Seconds Count
US51
(9 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
Man Against the World
When Seconds Count
US86
(5 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik, Jimi Jamison
1988 Didn’t Know It Was Love
Too Hot to Sleep
US61
(10 Wo.)US
Autor: Jim Peterik
1989 Across the Miles
Too Hot to Sleep
US74
(6 Wo.)US
Gastsänger: Rory Dodd
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1999 I’m Always Here
Empires
DE95
(2 Wo.)DE
Jimi Jamison’s Survivor

Weitere Singles


Videoalben



Auszeichnungen für Musikverkäufe


Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Eye of the Tiger[7]
  • Frankreich Frankreich
    • 1982: für die Single Eye of the Tiger
    • 1986: für die Single Burning Heart
  • Hongkong Hongkong
    • 1983: für das Album Eye of the Tiger
  • Japan Japan
    • 2014: für die Single Eye of the Tiger
  • Kanada Kanada
    • 1985: für das Album Vital Signs
  • Mexiko Mexiko
    • 2015: für die Single Eye of the Tiger

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für die Single Eye of the Tiger[8]
  • Danemark Dänemark
    • 2018: für die Single Eye of the Tiger
  • Kanada Kanada
    • 1983: für das Album Eye of the Tiger

2× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Eye of the Tiger
  • Kanada Kanada
    • 1983: für die Single Eye of the Tiger

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1  Platin1 120.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 90.000 ifpi.dk
 Frankreich (SNEP) 0! S   Gold2 0! P 1.000.000 infodisc.fr
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  Gold1 0! P 10.000 ifpihk.org
 Italien (FIMI) 0! S 0! G   Platin2 60.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1 0! P 100.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  Gold1   Platin3 350.000 musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  Gold1 0! P 30.000 amprofon.com.mx
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  Gold1  12× Platin12 12.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1 0! G   Platin3 2.000.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1   Gold8  22× Platin22

Siehe auch



Quellen


  1. Die Stimme von „Survivor“: Sänger Jimi Jamison gestorben (Memento vom 5. September 2014 im Internet Archive)
  2. Uhini.de
  3. Survivor: Jimi Jamison ist tot. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 25. Oktober 2022]).
  4. Nick Reilly: Survivor's 'Eye Of The Tiger' bassist Stephan Ellis has died. 1. März 2019, abgerufen am 4. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  5. Chartquellen: Singles Alben UK US
  6. US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  7. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  8. David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).



На других языках


- [de] Survivor (Band)

[en] Survivor (band)

Survivor is an American rock band formed in Chicago in 1978 by Jim Peterik and Frankie Sullivan. The band achieved its best success in the 1980s, producing many charting singles, especially in the United States. The band is best-known for their double-platinum-certified 1982 hit "Eye of the Tiger", the theme song for the 1982 motion picture Rocky III; that single spent six weeks at number one in the US. The band continued to chart in the mid-1980s with singles like "Burning Heart" (US number 2), "The Search Is Over" (US number 4), "High on You" (US number 8), "Is This Love" (US number 9), and "I Can't Hold Back" (US number 13).

[es] Survivor (banda)

Survivor es una banda estadounidense de Hard Rock y AOR (Adult Oriented Rock), formada en 1978 por Jim Peterik y Frankie Sullivan. La banda alcanzó su mayor éxito en la década de los 80s, sobre todo en su país de origen. Destacan sus éxitos "Eye of the Tiger" y "Burning Heart", canciones principales de las películas de culto Rocky III (1982) y Rocky IV (1985), durante su carrera la banda sufrió muchos cambios de integrantes, siendo solo Frankie Sullivan el único miembro original que permanece en la banda.

[ru] Survivor

Survivor — американская рок-группа. Стиль группы можно определить как типичный американский хард-рок, выдержанный в энергичном темпе, с агрессивной мелодикой, однако весьма насыщенный клавишными, и в результате сведённый до уровня AOR.[источник не указан 462 дня]



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