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The Akademische Orchestervereinigung Göttingen (AOV, Academic orchestral society) is a symphony orchestra in Göttingen, Germany. It was founded in 1906 by academics of the University of Göttingen.

Starting in 1950, Hermann Fuchs was the AOV's musical director for 37 years. Thomas-Michael Gribow was its conductor from 1991 to 2003; Lorenz Nordmeyer was appointed for this position in 2004.[1]

The orchestra gained national recognition when it was instrumental in Oskar Hagen's initiative of rediscovering the operas of George Frideric Handel after World War I; this eventually lead to the Göttingen International Handel Festival. During that festival in 1935, the orchestra performed the first modern-day production of Handel's Partenope conducted by Fritz Lehmann. Two years earlier, it recorded Kurt Weill's Der Flug der Lindberghs under Hermann Fuchs.[2] In 2000, it performed the world premiere of the "Overture to The Bad Room" by American composer Justin Laird Weaver.

The members of the orchestra form three chamber groups: the AOV Brass Quintet, the Foehrenberg-Quartett, and the Maggiore Quartett.


Literature



References


  1. "Gechichte der AOV" Archived 2014-03-25 at archive.today, (in German)
  2. Schedule 7 April 1997 Archived 2014-03-25 at the Wayback Machine, NPS Radio (in Dutch)



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[de] Akademische Orchestervereinigung Göttingen

Die Akademische Orchestervereinigung Göttingen (AOV) ist ein Sinfonieorchester in Göttingen, das aus Amateurmusikern zusammengesetzt ist und mit der Universität Göttingen assoziiert ist. Es ist das älteste Universitätsorchester der Stadt und gehört zu den ältesten Orchestervereinen im Laienmusikbereich in Deutschland mit bis heute andauernder Aktivität. Das Orchester wurde 1906 durch Universitätsangehörige gegründet und bietet Musikern von inner- und außerhalb der Universität die Möglichkeit, Werke in symphonischer Besetzung zu erarbeiten und aufzuführen. Die AOV ist als nicht eingetragener Verein organisiert. Zusätzlich gibt es den eingetragenen Verein „Freunde der AOV“, über den Mitglieder und Unterstützer die Arbeit des Orchesters fördern können.[1] Die AOV führt pro Jahr zwei bis drei Probenphasen mit Konzerten in Göttingen und Umgebung durch. Konzertreisen führten das Orchester bereits nach Großbritannien, Frankreich, Polen, Rumänien, Ungarn, Andorra, Spanien und Tschechien. Das Repertoire des Orchesters konzentriert sich heute vor allem auf symphonische Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Besondere historische Bedeutung trägt das Orchester als Gründungsensemble der ersten Händel-Festspiele Göttingen 1920. Das Festival gilt als Ursprung der sogenannten „Göttinger Händelrenaissance“, der Wiederentdeckung der Bühnenwerke Georg Friedrich Händels.[2]
- [en] Akademische Orchestervereinigung Göttingen



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