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Wilfried Brennecke (* 1. Februar 1926 in Flensburg; † 13. Juni 2012 in Köln) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Rundfunkredakteur und Musikkritiker.


Leben


Wilfried Brennecke studierte bei Hans Albrecht sowie Friedrich Blume und promovierte 1952 an der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel mit dem Thema Die Handschrift A.R. 940/41. der Proske-Bibliothek zu Regensburg: Ein Beitrag zur Musikgeschichte im 2. Drittel des 16. Jahrhunderts zum Dr. phil. Er war Mitarbeiter im Herausgeberteam des Musiklexikons Die Musik in Geschichte und Gegenwart im Bärenreiter-Verlag in Kassel.

Von 1964 bis 1989 war Brennecke Redakteur für Kammermusik und Neue Musik beim WDR in Köln und von 1969 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand leitete er die Wittener Tage für neue Kammermusik. Außerdem arbeitete er als Autor für das Rheinische Musikmagazin fermate. Wilfried Brennecke war verheiratet und hinterließ zwei Söhne. Er lebte in Köln-Bayenthal und wurde auf hoher See beigesetzt.


Ehrungen



Bibliographie





Einzelnachweise


  1. Datenbank der Träger des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Bundespräsidialamt; dort als Wilhelm Brennecke geführt.
  2. Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 22. Oktober 2020.
Personendaten
NAME Brennecke, Wilfried
KURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler
GEBURTSDATUM 1. Februar 1926
GEBURTSORT Flensburg
STERBEDATUM 13. Juni 2012
STERBEORT Köln



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