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Konstantin Alexander Wecker (* 1. Juni 1947 in München) ist ein deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist, Schauspieler und Autor.

Konstantin Wecker auf dem Zelt-Musik-Festival (ZMF) in Freiburg, 2017
Konstantin Wecker auf dem Zelt-Musik-Festival (ZMF) in Freiburg, 2017

Leben


Als einziges Kind von Alexander und Dorothea Wecker wuchs Konstantin Wecker im Münchner Stadtteil Lehel auf und erhielt bereits im Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Mit acht Jahren lernte er Geige und mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. In seiner Kindheit war er Solist im Rudolf-Lamy-Kinderchor; so ist er u. a. in dem Heimatfilm Die Trapp-Familie zu hören.[1] Wecker beendete seine Schullaufbahn am Theresien-Gymnasium München mit dem Abitur.[2]

1980 heiratete er die Schauspielerin Carline Seiser, von der er 1988 geschieden wurde.[3] Mitte der 1990er Jahre eskalierte Weckers Drogensucht – nach eigener Aussage konsumierte er von 1994 bis zu seiner Verhaftung am 29. November 1995 täglich bis zu 7 Gramm Freebase/Kokainbase und Kokain und litt an Wahnvorstellungen. Bereits in seinem 1993 erschienenen Roman Uferlos mit erkennbar autobiografischen Zügen thematisierte er dies deutlich. Die folgenden Gerichtsverhandlungen zogen sich über Jahre hin. Im April 2000 wurde er in dritter Instanz zu einem Jahr und acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Sein 1997 vor Nervenärzten in Erlangen gehaltener Vortrag zum Thema Drogensucht erschien zwei Jahre später unter dem Titel Es gibt kein Leben ohne Tod in Buchform.[4]

Am 3. Februar 1996 heiratete Wecker die 27 Jahre jüngere Annik Berlin aus Bassum bei Bremen, die er auf einem seiner Konzerte kennengelernt hatte. In den Jahren 1997 und 1999 wurden die Söhne Valentin und Tamino geboren. Am 26. Juni 2013 gaben Konstantin und Annik Wecker ihre einvernehmliche Trennung bekannt.[5] Später wurden die beiden wieder ein Paar, hielten dies aber aus der Öffentlichkeit heraus.[6]

Im Wintersemester 2007/2008 nahm Wecker an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg einen Lehrauftrag an: Im Workshop Songwriting unterrichtete er 2007, 2013 und 2018 in Komposition und Arrangement.[7] Seit dem 13. Juni 2018 ist Wecker Gastprofessor an der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau).[8]


Karriere



Frühe Jahre und Durchbruch


Ab 1968 machte er sich in der Kleinkunst-Szene einen Namen, war Mitbegründer der Rock-Soul-Band Zauberberg und ging mit der deutschen Version von Jesus Christ Superstar auf Tournee. Er wurde als Pianist und Sänger bekannt, überzeugte jedoch auch als Komponist von Filmmusiken (z. B. Schtonk!) und Musicals sowie als Autor (Lyrik und Prosa). Seine manchmal melancholischen, oft aber auch anklagenden, manchmal vom Blues beeinflussten Lieder erreichen vor allem ein linkes Publikum. Als Schauspieler wirkte er 1972 bis 1974 beim Krankenschwestern-Report und sechs weiteren Sexfilmen mit.

Konstantin Wecker (Garching bei München 1986)
Konstantin Wecker (Garching bei München 1986)

Im Jahre 1974 gründete er das Team Musikon, mit dem er bis 1985 seine Platten und Konzerte selbst produzierte. Im Jahre 1980 siedelte er mit den Musikern und Freunden in die Toskana über. 1977 gelang ihm mit dem Album Genug ist nicht genug der Durchbruch. Wecker wurde dafür im selben Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Die auf dieser LP erschienene Ballade an einen von Rechtsradikalen erschlagenen Freund Willy[9] wurde Kult. In einem Interview mit der Allgemeinen Zeitung (Rhein Main Presse) erklärte er 2018, dass der wirkliche Willy noch lebe und sein Fahrer sei.[10] Es handelt sich dabei um seinen Freund und Mitautor seiner Biografie Günter Bauch.[11]

Im Jahre 1979 komponierte und spielte Wecker die Musik für das Album Hagenbuch hat jetzt zugegeben des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch. Nach den ersten Erfolgen als Liedermacher begann Konstantin Wecker, Kokain zu konsumieren. Eine literarische Aufarbeitung dieses Themas findet sich erstmals in den Ketzerbriefen eines Süchtigen (1983).

Er arbeitete mit vielen bekannten deutschen und ausländischen Künstlern zusammen, darunter waren Joan Baez und Mercedes Sosa. Zwischen 1986 und 1993 scharte er eine Band zum Teil aus der deutschen Jazz-Szene um das United Jazz and Rock Ensemble um sich. Darunter waren u. a. Wolfgang Dauner, Charlie Mariano, Johannes Faber, Frank Diez, Stephan Diez, Wolfgang Haffner und Jo Barnikel, aber auch die englischen Musiker Colin Hodgkinson und Pete York. Am 13. Juni 1987 nahm Wecker am Pressefest des SED-Zentralorgans Neues Deutschland in Ost-Berlin vor rund 10.000 Zuhörern teil.


Seit 2000: Weitere Karriere


Ab dem Jahr 2000 trat Wecker gemeinsam mit Hannes Wader auf. Aus Anlass des sechzigsten Geburtstages Waders 2002 gab es ein Konzert von Konstantin Wecker, Hannes Wader und Reinhard Mey in Bielefeld, bei dem auch Jo Barnikel als Pianist mitwirkte. Veröffentlicht wurde es 2003 auf CD unter Mey, Wader, Wecker – das Konzert. Im Jahr 2010 fand unter dem Titel „Kein Ende in Sicht“ eine Deutschlandtournee mit Hannes Wader, Jo Barnikel, Nils Tuxen und Hakim Ludin statt.

Er komponierte mit Christopher Franke das Musical Ludwig², das am 11. März 2005 in Füssen uraufgeführt wurde, und zuvor das Hundertwasser-Musical (2004). In den letzten Jahren ist er vermehrt solistisch oder mit Jo Barnikel als Begleiter aufgetreten.

In der Festspielsaison 2006 und 2007 war Konstantin Wecker musikalischer Leiter für die Theateraufführungen Faust I und Faust II bei den Bad Hersfelder Festspielen. Er komponierte für diese Stücke die musikalische Begleitung und gab in diesen Jahren jeweils zum Probenbeginn in der Stiftsruine ein Konzert.

Mehrfach nahm er bei den Songs an einem Sommerabend teil, so 2011, 2012, 2014 und 2016.

Konstantin Wecker beim Tollwood-Konzert, 2015
Konstantin Wecker beim Tollwood-Konzert, 2015

Im Jahr 2013 waren Wecker, Dieter Hildebrandt und Georg Schramm Gründer des Formats stoersender.tv.[12] Im gleichen Jahr gründete Wecker das unabhängige Plattenlabel „Sturm & Klang“ mit Sitz in München.[13]

Im November 2013 unternahm Wecker gemeinsam mit der österreichischen Opernsängerin Angelika Kirchschlager die Tournee Liedestoll durch Deutschland und Österreich, bei der seine Lieder und Lieder von Schubert bis Schumann vorgetragen wurden.[14] Im Jahr 2013 übernahm er die Patenschaft für die dritte Staffel einer Straßenmusikercastingshow. Im Rahmen der Sendung daheim + unterwegs des WDR wurden NRWs beliebteste Straßenmusiker gesucht.[15] Die Preisträger Simone Oberstein und Thomas Schlüter gewannen den Wettbewerb und somit einen Auftritt im Rahmen eines Konzerts von Konstantin Wecker.[15]

Von 2017 bis 2018 gehörte er dem Freundeskreis des Online-Magazins Rubikon an. Er beendete sein Engagement und Schreiben für das Magazin, als sich dort Verschwörungstheorien verbreiteten.[16][17]

Während der Corona-Pandemie streamte er mehrere Konzerte, darunter am 20. Oktober 2020 ein Konzert seines Labels Sturm & Klang, in dem er einige der Künstler des Labels präsentierte, die jeweils ein eigenes und ein Wecker-Lied spielten: Tamara Banez, Arjon Capel, Miriam Hanika, Josef Hien, Erwin R., Sarah Straub[18], Vivek sowie das Duo Prinzessin & Rebell (Anna Katharina Kränzlein und Florian Kirner). Wecker führte durch das Konzert und trug selbst eigene Lieder vor.[19] Es war das vierte Konzert der Reihe Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten.


Politisches Engagement


Konstantin Wecker engagierte sich in all den Jahren seiner künstlerischen Karriere auch politisch. Er nahm 1982 an der Konzertreihe Künstler für den Frieden teil. In vielen seiner Lieder setzt sich Wecker mit dem politischen Tagesgeschehen auseinander. Seine Ballade Willy behandelt die Konfrontation der 68er-Bewegung mit rechtem Gedankengut.

Im Januar 2003, zwei Monate vor Beginn des Zweiten Irakkrieges, begab sich Wecker mit einer Gruppe westlicher Künstler in das von dem Diktator Saddam Hussein beherrschte Land, um in Bagdad bei einem vom irakischen Regime politisch instrumentalisierten Solidaritäts-Konzert aufzutreten. Wecker erklärte dazu: „Das ist ein Preis, den man bezahlen muss. Ich weiß nicht, was die irakische Presse publizistisch aus unserem Besuch macht, das ist mir auch egal. Inoffiziell heißt die zentrale Zeitung das ‚Desinformationsblatt‘. Das wissen auch alle und verstehen es, zwischen den Zeilen zu lesen. Und was kann die irakische Regierung schon damit anfangen, wenn sie Konstantin Wecker vereinnahmen will?“[20][21] Konstantin Wecker tritt auf Kundgebungen der Friedensbewegung auf. Mit dem Motto Nazis raus aus dieser Stadt tourte Wecker zusammen mit den Liedermachern Strom & Wasser im Jahr 2006 durch Ostdeutschland. Für Aufmerksamkeit und Diskussionen sorgten die Absagen der Konzerte in Hoyerswerda und in Halberstadt. Das Konzert in einem Gymnasium in Halberstadt in Sachsen-Anhalt wurde gemäß Presseberichten auf Druck von NPD-Politikern und der Ankündigung von Störaktionen nicht genehmigt. Landrat Henning Rühe erklärte zur Begründung, man wolle nicht riskieren, dass die NPD sich das Recht einklagt, ebenfalls in der Schule Veranstaltungen abhalten zu können. Die NPD begründete die Aktion mit der Gefahr des Wahlkampfes für die Linkspartei.PDS im Vorfeld der Landtagswahlen.

Am 17. Juni 2006 gab es schließlich doch ein Freilichtkonzert in Halberstadt (Düsterngraben). Mit dabei waren auch Hannes Wader, Hans-Eckardt Wenzel, Strom & Wasser (Heinz Ratz) und der afghanische Perkussionist Hakim Ludin.

In der Folge der Auseinandersetzung kam es auf Antrag der Grünen-Fraktion zu einer Debatte im Bundestag über den Rechtsextremismus in Deutschland. Das Konzert in Hoyerswerda sagte Wecker aus Streit um das Motto des Auftrittes ab. Das vorgeschlagene Thema des Veranstalters Nazis raus aus den Köpfen missfiel Wecker, der bei Nazis raus aus dieser Stadt bleiben wollte.

Wecker ist bisweilen auch Gast auf dem UZ-Pressefest. Am 16. Juni 2007 trat er auf dem Parteitag der Partei Die Linke auf. Im Jahre 2007 beteiligte er sich an der Initiative Rheinhessen gegen Rechts.[22]

2010, im Interview mit der Zeitschrift Graswurzelrevolution, bekannte sich Konstantin Wecker zur herrschaftsfreien Gesellschaft: „Ich habe mich immer schon, auch in der 68er Zeit, dem Anarcho-Lager zugehörig gefühlt, weil ich als junger Mann von Henry Miller schwer beeindruckt war.“ Er führt weiter aus: „Wir müssen an unseren Utopien einer herrschaftsfreien und gewaltfreien Gesellschaft festhalten, sie zusammen mit anderen weiterentwickeln.“[23]

Konstantin Wecker wurde von der sächsischen Linksfraktion in die 14. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten am 30. Juni 2010 entsandt. Er sagte seine Teilnahme an der Bundesversammlung jedoch ab.

Trotz des anhaltenden politischen Engagements war Wecker nie Mitglied in einer Partei. In einem Doppel-Interview mit Hannes Wader in der Sonntagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. August 2010 bekennt Konstantin Wecker, eine Partei könne für ihn niemals eine Heimat sein. „Ich war schon immer der Meinung, dass die Chance des Künstlers darin besteht, bunt malen zu dürfen im Gegensatz zum Schwarz-Weiß der Politik. Für mich wäre eine Parteimitgliedschaft daher auch immer eine Einschränkung gewesen.“[24]

Im Vorfeld der Bayerischen Landtagswahl 2013 setzte sich Wecker für einen Regierungswechsel zugunsten der SPD ein.[25]

2015 unterstützte er eine Erklärung, in der gefordert wird, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Bayerns aus dem Verfassungsschutzbericht des Freistaats zu streichen.[26] Er unterstützt auch die Coordination gegen Bayer-Gefahren (CBG).[27] Wecker ist Ehrenmitglied von Ethecon – Stiftung Ethik und Ökonomie.[28]

Im April 2022 gehörte Wecker zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes, in welchem Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert wurde, im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine der Ukraine keine schweren Waffen zu liefern. Darüber hinaus müsse die Regierung in Kiew abwägen, ob sie den militärischen Widerstand beende.[29]

Er gab an, Pazifist zu bleiben und die veränderten Positionen der Grünen als „furchtbar“ zu empfinden. Wirtschaftsminister Robert Habeck habe bei dem Versuch, in Katar Ersatz für russische Gaslieferungen zu finden, einen „Kniefall“ gemacht, ohne zu fragen, wie „putinesk“ auch solche Länder seien. Er glaube, diese Wandlung habe bei Habeck (und auch bei Annalena Baerbock) mit einer „schrecklichen Verbundenheit mit Macht zu tun.“[30]


Werke



Diskografie



Studioalben


Livealben


Sampler/Kompilationen

Wecker mit dem Künstler Gautam, Skulptur vor dem Rathaus in Kirchhundem im Sauerland
Wecker mit dem Künstler Gautam, Skulptur vor dem Rathaus in Kirchhundem im Sauerland

Mit anderen Künstlern


Auftritte, Konzerte und Tourneen (Auswahl)



Musicals



Filmografie



Filmmusiken



Bücher


Konzert und Lesung in Wien, 2009
Konzert und Lesung in Wien, 2009

Hörbuch



Auszeichnungen


Konstantin Wecker, Bayerischer Poetentaler, 2009
Konstantin Wecker, Bayerischer Poetentaler, 2009

Literatur



Dokumentarfilm


Der Dokumentarfilm Wader Wecker Vater Land von Rudi Gaul über Hannes Wader und Konstantin Wecker, die 2010 gemeinsam auf Tournee gingen, wurde beim Filmfest München 2011 mit dem Publikumspreis als beliebtester Film ausgezeichnet.[40]


Interviews mit Wecker




Commons: Konstantin Wecker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Samir H. Köck: Konstantin Wecker: „Erziehung macht die Menschen kaputt“. In: Die Presse. 4. Juli 2015, abgerufen am 7. November 2020.
  2. Konstantin Wecker - Biografie WHO'S WHO. Abgerufen am 15. August 2022.
  3. Biographie. In: Konstantin Wecker. Abgerufen am 20. Oktober 2022 (deutsch).
  4. Vgl. auch Konstantin Wecker: „Ich liebte meinen Dealer“. In: Der Spiegel. 25, 1998.
  5. Konstantin Wecker ist wieder solo. 26. Juni 2013, abgerufen am 10. März 2021.
  6. Konstantin Wecker: Das ganze schrecklich schöne Leben. Die Biographie. 2. Auflage. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2017, ISBN 978-3-579-08644-6, S. 267.
  7. Lauter Lieder mit Konstantin Wecker auf der Website der Universität Würzburg
  8. Helen Roth: Professor Unvernunft. Studierende erklären Konstantin Wecker, was seine Texte ihnen heute noch sagen. In: neues-deutschland.de.
  9. Ein politischer Barde. In: br.de, 14. September 2011
  10. VRM GmbH & Co KG: Rechte dominieren die Straße - Interview mit Liedermacher Konstantin Wecker. 23. Juni 2018, abgerufen am 3. April 2021.
  11. Das ganze schrecklich schöne Leben, Seite 14
  12. Dieter Hildebrandt, Peter Ensikat: Wie haben wir gelacht. Ansichten zweier Clowns. Hrsg. von Franziska Günther und Thomas Grimm, bearbeitet von David Ensikat. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-02760-5, Klappentext.
  13. Konstantin Wecker fördert mit Sturm & Klang junge Künstler. In: mediabiz.de. 3. September 2013, abgerufen am 2. Mai 2020.
  14. Tournee mit Angelika Kirchschlager. In: nuernbergmusik.de
  15. Konstantin Wecker Pate des diesjährigen daheim + unterwegs-Wettbewerbs. In: presse.wdr.de
  16. Michael Zirnstein: Konstantin Weckers neues Album "Utopia". Abgerufen am 4. März 2022.
  17. Online-Magazin "Rubikon": Zweifel in der eigenen Echo-Kammer. In: Übermedien. 25. Juni 2020, abgerufen am 4. März 2022 (deutsch).
  18. Z'am rocken - mit Konstantin Wecker und Sarah Straub. Abgerufen am 15. August 2022.
  19. Streamingkonzert
  20. Interview mit Konstantin Wecker: "Am Ende sangen wir ein arabisches Friedenslied", Interview mit Holger Kulick auf Spiegel Online, 15. Januar 2013 .
  21. Konstantin Wecker in Bagdad: Hundekekse für den Frieden, Kommentar von Henryk M. Broder auf Spiegel Online, 11. Januar 2003 .
  22. Rheinhessen gegen rechts | Mut Gegen Rechte Gewalt. 10. Juli 2015, abgerufen am 3. April 2021.
  23. Konstantin Wecker im Interview: Graswurzelrevolution Nr. 348/April 2010 (Teil 1), S. 10 ff., Online.
  24. Wofür lohnt es sich zu kämpfen? – Die Liedermacher und Protestveteranen Konstantin Wecker und Hannes Wader über das Nichteinverstandensein, Interview von Nahuel Lopez, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8. August 2010.
  25. Konstantin Wecker unterstützt Christian Ude auf YouTube
  26. Website der Erklärung (Memento vom 13. September 2016 im Internet Archive)
  27. „Testimonial“ auf der Webseite der CBG.
  28. Niklas Hoves: Rückblick: Die ethecon Preisverleihungen 2020. In: ethecon. 22. November 2020, abgerufen am 10. März 2021 (deutsch).
  29. Offener Brief fordert von Scholz Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine. In: Berliner Zeitung. 22. April 2022, abgerufen am 22. April 2022.
  30. Konstantin Wecker: „Die pazifistische Idee darf nicht sterben!“ Abgerufen am 23. April 2022.
  31. Charts DE Charts AT Charts CH
  32. Goldener Rathausmann für Konstantin Wecker, Rathauskorrespondenz vom 19. Dezember 2009
  33. Konstantin Wecker besucht Hegau-Jugendwerk in Südkurier vom 30. Oktober 2017
  34. Preisträger - Humanprojects. 8. September 2017, abgerufen am 27. Januar 2022.
  35. Grußbotschaft von Konstantin Wecker zum Göttinger Friedenspreis (youtube)
  36. Friedenspreis für Konstantin Wecker. In: Süddeutsche Zeitung. München 13. März 2018 (DPA).
  37. Liedermacher Konstantin Wecker kommt an die Universität in Landau
  38. Konstantin Wecker bekam in der Paulskirche die Albert-Schweitzer-Medaille. Evangelisches Frankfurt und Offenbach, 4. September 2019, abgerufen am 10. September 2019.
  39. Konstantin Wecker erhält den Hermann-Sinsheimer-Preis - Bad Dürkheim. Abgerufen am 10. März 2021.
  40. Der Liebling heißt „Wader/Wecker Vaterland“
Personendaten
NAME Wecker, Konstantin
ALTERNATIVNAMEN Wecker, Konstantin Alexander (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor
GEBURTSDATUM 1. Juni 1947
GEBURTSORT München

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[en] Konstantin Wecker

Konstantin Alexander Wecker (born June 1, 1947, Munich) is a German singer-songwriter; he also works as a composer, author, and actor.



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